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Stellenprofile erstellen, die Top-Talente anziehen: In 5 Schritten zu 76 % mehr Erfolg

Stellenprofile erstellen, die Top-Talente anziehen: In 5 Schritten zu 76 % mehr Erfolg

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June 13, 2025
Clock
10 Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Schluss mit endlosen Bewerbungsstapeln und unpassenden Kandidaten. Erfahren Sie, wie Unternehmen wie EDEKA und KMLS durch präzise, automatisierte Stellenprofile eine Einstellungsquote von über 72 % erreichen und selbst Nischenpositionen im Handwerk zuverlässig besetzen.
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Ein modernes Stellenprofil löst ein Problem für den Kandidaten, anstatt nur Aufgaben aufzulisten, und verbessert so die Candidate Experience.

Check Mark

Automatisierte Job-Bots können die Besetzungsquote selbst in Nischenbranchen wie dem Handwerk auf über 76 % steigern (Case Study: KMLS).

Check Mark

Durch die Kombination von Social Recruiting und automatisierten Interviews lassen sich auch Massenrollen skalierbar und effizient besetzen (Case Study: EDEKA).

Ein unbesetzter Stuhl kostet Geld – eine Fehlbesetzung sogar bis zu 50.000 €. Trotzdem scheitern viele Unternehmen, weil ihre Stellenprofile veraltet sind und im digitalen Lärm untergehen. Angesichts von rund 1,7 Millionen unbesetzten Stellen in Deutschland ist ein Umdenken dringend nötig. Dieser Artikel zeigt dir, wie du in fünf Schritten Stellenprofile erstellst, die nicht nur Aufgaben auflisten, sondern gezielt die richtigen Talente ansprechen. Wir nutzen exklusive Daten aus über 120 Projekten, um zu belegen, wie automatisierte Systeme und eine klare Strategie deine Recruiting-Ziele übertreffen können – mit durchschnittlich 21 vorqualifizierten Bewerbungen pro Vakanz.

Warum 90 % der Stellenprofile im digitalen Lärm untergehen

Ein traditionelles Stellenprofil ist oft nur eine Liste von Aufgaben und Anforderungen. Doch in einem Markt, in dem 80 % der Recruiter Schwierigkeiten haben, passende Kompetenzen zu finden, reicht das nicht mehr aus.  Viele Profile scheitern, weil sie das wichtigste Element ignorieren: die Candidate Experience.  Ein komplizierter Prozess oder unklare Angaben führen dazu, dass 60 % der Bewerber abspringen. Der größte Fehler ist, eine Position zu beschreiben, anstatt ein Problem für den Kandidaten zu lösen. Ein präzises Stellenprofil zu erstellen, ist die Grundlage für den gesamten Recruiting-Erfolg.  Es geht darum, eine Verbindung herzustellen, bevor das erste Gespräch überhaupt stattfindet.

Schritt 1: Definiere das Problem, nicht nur die Position

Ein Top-Talent sucht keine Aufgabenliste, sondern eine Herausforderung mit Sinn. Erfolgreiche Stellenprofile beginnen mit einer klaren Analyse der internen Bedürfnisse und der externen Kandidatenwünsche. Laut einer Studie legen 56 % der Jobsuchenden in Deutschland den größten Wert auf das Gehalt, dicht gefolgt von Flexibilität und sinnstiftender Arbeit.  Anstatt nur aufzulisten, was ein Kandidat tun soll, beschreibe, was er oder sie erreichen kann. Ein gutes Profil beantwortet die Frage: „Was macht mich in dieser Rolle erfolgreich?“. Das Fundament dafür ist ein klares Anforderungsprofil, das Must-haves und Nice-to-haves trennt.  Ein solches Vorgehen ist entscheidend für ein modernes Recruiting, das Talente anzieht, anstatt sie abzuschrecken. So schaffst du eine Basis, die weit über eine reine Tätigkeitsbeschreibung hinausgeht.

Schritt 2: Nutze Automatisierung für Nischen-Profile im Handwerk (Case Study: KMLS)

Gerade im Handwerk und in technischen Berufen ist der Fachkräftemangel enorm. Die KMLS Gruppe, ein Gebäudetechnik-Dienstleister, stand genau vor dieser Herausforderung bei der Suche nach Servicetechnikern und HKL-Spezialisten. Seit 5 Jahren setzt das Unternehmen auf die Job-Bots von inga und hat in über 50 Projekten eine Besetzungsquote von 76 % erreicht. Pro Vakanz erhielt KMLS durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen. Der Schlüssel war ein automatisierter Prozess, der Kandidaten dort abholt, wo sie sind – schnell und unkompliziert. „Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert … Talente fließen direkt in unser BMS – das i-Tüpfelchen“, bestätigt die KMLS Gruppe. Diese Strategie beweist, dass man auch in Nischenmärkten gezielt Fachkräfte finden kann. Der nächste Schritt zeigt, wie diese Präzision auch für hochspezialisierte Experten funktioniert.

Schritt 3: Erreiche passive Experten mit maßgeschneiderten Bots (Case Study: SCHRAMM)

Was tust du, wenn die besten Talente gar nicht aktiv suchen? Etwa 65 % aller potenziellen Kandidaten sind passiv, aber offen für das richtige Angebot.  Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM nutzt seit 2022 individuell programmierte Bots, um genau diese schwer erreichbaren Fach- und Führungskräfte im DACH-Raum zu gewinnen. Klassische Kanäle versagen hier oft. Statt eines „One-Size-Fits-All“-Ansatzes setzt SCHRAMM auf maßgeschneiderte Bots, die präzise auf die jeweilige Expertenrolle zugeschnitten sind. Diese Handarbeit belegt, dass Qualität vor Quantität den Unterschied macht, um passive Kandidaten zu überzeugen. Diese Methode ist ein Paradebeispiel für erfolgreiches Active Sourcing. Doch wie lässt sich dieser Ansatz auf große Unternehmen mit hohem Personalbedarf übertragen?

Schritt 4: Skaliere dein Recruiting für Massenrollen (Case Study: EDEKA)

Die EDEKA Gruppe mit über 70.000 Beschäftigten kämpft in Logistik, Verwaltung und im filialisierten Handel mit starkem Wettbewerb. Klassische Prozesse schrecken hier viele Talente ab. Seit 2020 hat inga in über 120 Projekten für 20 verschiedene Profile – von Marktleitung bis Controlling – eine Einstellungsquote von 72 % erzielt. Pro Stelle gab es im Schnitt 21 vorqualifizierte Bewerbungen. Die Lösung: Eine Kombination aus Social-Recruiting-Kampagnen und einem Job-Bot, der ein kurzes Interview ohne Employer-Brand-Bias führt. So werden auch schwer erreichbare Zielgruppen effizient aktiviert, ohne den Aufwand für das HR-Team zu erhöhen. Diese Strategie transformiert eine Traditionsmarke in einen Talent-Magneten und sorgt dafür, planbar mehr Bewerbungen zu erhalten. Die Technologie dahinter ist der eigentliche Game-Changer.

Schritt 5: Integriere Technologie, die den HR-Aufwand reduziert

Ein perfektes Stellenprofil ist nur die halbe Miete. Die wahre Effizienzsteigerung kommt durch die richtige Technologie. Recruiter können durch Automatisierung bis zu 14 Arbeitsstunden pro Woche einsparen.  Die Job-Bots von inga sind mehr als nur ein Bewerbungsformular. Sie führen eine automatisierte Vorqualifizierung durch und übergeben passende Profile direkt in dein Bewerbermanagementsystem. Das bedeutet für dich:

  • Zeitersparnis: Der Bot übernimmt das erste Screening 24/7.
  • Qualitätssteigerung: Du erhältst nur Kandidaten, die die Grundanforderungen erfüllen.
  • Bessere Candidate Experience: Bewerber erhalten sofortiges Feedback, was die Abbruchrate senkt.
  • Datenbasierte Einblicke: Du siehst sofort, welche Kanäle die besten Kandidaten liefern.

Diese moderne HR-Tech sorgt dafür, dass sich dein Team auf das Wesentliche konzentrieren kann: die Gespräche mit den Top-Kandidaten. Damit wird die Personalbeschaffung planbar und messbar.

Vom Profil zum Interview in nur 48 Stunden

Ein optimiertes Stellenprofil ist der Startpunkt. Doch der Prozess endet hier nicht. Um die Lücke zwischen Bewerbung und Einstellung weiter zu verkürzen, gibt es ergänzende Module, die deine Kampagnen verstärken. Diese Ansätze machen deine gesamte Personalbeschaffung noch schlagkräftiger. Hier sind einige erprobte Erweiterungen:

  1. TikTok-Kampagnen für Azubis: Erreiche die Gen Z auf ihrer Plattform mit kreativen Kampagnen zu einem Bruchteil der Kosten für Fachkräfte-Suchen.
  2. Budget-Light-Kampagnen: Besetze Rollen mit geringen Einstiegshürden, wie Thekenjobs bei EDEKA, mit schlankeren Kampagnen zum Spartarif.
  3. Lieferung fertiger Interviews: Gib uns deinen Terminierungslink und wir planen die Gespräche direkt für dich – das spart enormen Koordinationsaufwand.
  4. Stand-Alone-Chatbot: Du hast genug Bewerbungen, aber keine Zeit zum Filtern? Lass den Bot die Vorqualifizierung übernehmen, ganz ohne teure Mediaschaltung.

Diese Werkzeuge helfen dir, den gesamten Prozess zu beschleunigen und die besten Talente schneller zu binden.

Dein Weg zum perfekten Stellenprofil beginnt jetzt

Ein herausragendes Stellenprofil ist keine Kunst, sondern das Ergebnis einer klaren Strategie und smarter Technologie. Es geht darum, die Perspektive zu wechseln – weg von der reinen Aufgabenliste, hin zu den Bedürfnissen und Zielen der Kandidaten. Die Erfolge von KMLS, SCHRAMM und EDEKA zeigen, dass dieser Ansatz funktioniert und Einstellungsquoten von über 70 % zur Norm werden lässt. Mit durchschnittlich 21 qualifizierten Bewerbungen pro Stelle wird die Suche nach Personal planbar und effizient. Bist du bereit, deine Vakanzen nicht nur zu füllen, sondern die besten neuen Mitarbeiter zu finden? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, den ersten Schritt zu machen.

FAQ

Wie schnell erhalte ich mit inga die ersten Bewerbungen?

Dank unserer automatisierten Job-Bots und gezielten Social-Media-Kampagnen erhältst du in der Regel innerhalb von 7 bis 10 Tagen die ersten qualifizierten Kandidatenprofile direkt in dein Bewerbermanagementsystem.


Funktioniert der Ansatz von inga auch für meine Branche?

Ja, absolut. Unsere Fallstudien mit Unternehmen wie KMLS (Gebäudetechnik), SCHRAMM (Experten-Recruiting) und EDEKA (Einzelhandel, Logistik) belegen, dass unsere Methode branchenübergreifend erfolgreich ist – von Handwerk und Technik über den kaufmännischen Bereich bis hin zu hochspezialisierten Expertenrollen.


Was unterscheidet den inga Job-Bot von einem normalen Bewerbungsformular?

Unser Job-Bot ist ein interaktiver Chatbot, der mehr kann als nur Daten abfragen. Er führt ein kurzes, automatisiertes Erstinterview, qualifiziert Kandidaten anhand deiner Kriterien vor und sorgt für eine positive Candidate Experience durch sofortiges Feedback. Das spart deinem HR-Team wertvolle Zeit beim Screening.


Wie wird die Qualität der Bewerbungen sichergestellt?

Die Qualität wird durch einen mehrstufigen Prozess gesichert. Zuerst sorgt das präzise Targeting der Kampagnen für die richtige Zielgruppe. Anschließend filtert der Job-Bot unpassende Bewerber durch gezielte Fragen aus. So erhältst du im Schnitt 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle.


Kann ich die Job-Bots auch ohne eine komplette Kampagne nutzen?

Ja, wir bieten auch einen Stand-Alone-Chatbot an. Wenn du bereits viele Bewerbungen erhältst, aber Hilfe bei der Filterung benötigst, kann unser Bot die Vorqualifizierung übernehmen und die passenden Kandidaten direkt an dein ATS übergeben. Das kostet nur einen Bruchteil einer vollen Kampagne.


Was passiert, wenn eine Stelle doch nicht besetzt wird?

Wir sind von unserem Erfolg überzeugt und arbeiten partnerschaftlich mit dir zusammen. Deshalb bieten wir eine 50 %-Geld-zurück-Garantie, falls wir die vereinbarten Ziele nicht erreichen. Dein Risiko ist also minimal.


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