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Recruiting neu gedacht: Wie Job-Bots den Fachkräftemangel mit 76 % Erfolgsquote knacken

Recruiting neu gedacht: Wie Job-Bots den Fachkräftemangel mit 76 % Erfolgsquote knacken

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April 28, 2025
Clock
9 Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Du kämpfst mit unbesetzten Stellen und langwierigen Bewerbungsprozessen? Der Fachkräftemangel kostet dich nicht nur Zeit, sondern bremst auch dein Wachstum. Wir zeigen dir, wie Unternehmen wie EDEKA und KMLS ihr Recruiting mit Job-Bots transformiert und Einstellungsquoten von über 70 % erreicht haben.
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Automatisierte Job-Bots können Besetzungsquoten von über 76 % selbst in Nischenbranchen wie dem Handwerk erzielen (Case Study KMLS).

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Social Recruiting ermöglicht es, auch für Massenrollen wie im Einzelhandel eine Einstellungsquote von 72 % zu erreichen und liefert Ø 21 Bewerbungen pro Stelle (Case Study EDEKA).

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Individuell programmierte Bots sind ideal, um hochspezialisierte und passive Kandidat:innen zu gewinnen, bei denen klassische Kanäle versagen (Case Study SCHRAMM).

Jede zweite Stelle im Handwerk bleibt unbesetzt, und die durchschnittlichen Kosten pro Einstellung liegen bei 4.700 €. Traditionelles Recruiting stößt an seine Grenzen. Doch was, wenn du den Spieß umdrehen könntest? Stell dir vor, du erreichst gezielt passive Kandidat:innen, erhältst pro Vakanz Ø 21 geprüfte Bewerbungen und senkst deinen administrativen Aufwand drastisch. Genau das schaffen Unternehmen mit einem modernen Recruiting-Ansatz, der auf Automatisierung und präzise Zielgruppenansprache setzt. Anhand konkreter Beispiele von der KMLS Gruppe, SCHRAMM und EDEKA zeigen wir, wie diese Transformation gelingt.

Das Problem: Über 100.000 unbesetzte Stellen allein im Handwerk

Der deutsche Arbeitsmarkt steht vor einer massiven Herausforderung: Bundesweit fehlen rund 1,8 Millionen qualifizierte Arbeitskräfte.  Besonders dramatisch ist die Lage im Handwerk, wo laut dem Institut der deutschen Wirtschaft rund 113.000 Stellen nicht besetzt werden können.  Für Gebäudetechnik-Dienstleister wie die KMLS Gruppe bedeutet das eine enorme Hürde bei der Suche nach Fach- und Führungskräften, von Servicetechnikern bis zur Buchhaltung.

Diese Lücke führt zu längeren Wartezeiten für Kunden und bremst das Wachstum der Betriebe.  Klassische Kanäle wie Jobbörsen versagen hier oft, da die meisten Spezialist:innen nicht aktiv suchen. Rund 65 % aller potenziellen Kandidat:innen sind passiv und müssen gezielt angesprochen werden.  Ein Umdenken im Recruiting ist daher keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit.

Die Herausforderung wird durch die Erwartungen der Kandidat:innen weiter verschärft. Eine positive Candidate Experience ist entscheidend, denn 85 % der Bewerber:innen geben an, dass ihre Erfahrungen im Prozess die Job-Entscheidung stark beeinflussen.  Langsame, unpersönliche Prozesse schrecken Talente ab und schaden der Arbeitgebermarke nachhaltig.

Die Lösung: Automatisierte Job-Bots für Nischenprofile wie bei KMLS

Die KMLS Gruppe, ein Gebäudetechnik-Dienstleister mit rund 300 Mitarbeitenden, stand genau vor dieser Herausforderung. Seit über fünf Jahren setzt das Unternehmen auf eine Partnerschaft mit inga, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. In über 50 Projekten für mehr als 15 verschiedene Profile wurde eine beeindruckende Besetzungsquote von 76 % erzielt.

Das Herzstück der Lösung ist der inga Job-Bot. Dieser automatisiert die Ansprache und Vorqualifizierung von Talenten auf Kanälen, wo sie sich täglich aufhalten. Statt auf aktive Bewerbungen zu warten, werden potenzielle Kandidat:innen, etwa für komplexe HKL-Profile, gezielt identifiziert und über Social Media angesprochen. Das Ergebnis: Ø 21 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz.

Der Prozess ist für Bewerber:innen schnell und unkompliziert. „Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert … Talente fließen direkt in unser BMS – das i-Tüpfelchen“, bestätigt die KMLS Gruppe. Diese nahtlose Integration in bestehende Bewerbermanagementsysteme (BMS) reduziert den administrativen Aufwand für die HR-Abteilung auf ein Minimum. So wird HR-Tech zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Qualität vor Quantität: Wie SCHRAMM hochspezialisierte Experten findet

Was aber, wenn die Zielgruppe so speziell ist, dass klassische Suchen und breite Kampagnen ins Leere laufen? Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM nutzt seit 2022 individuell programmierte Bots, um genau diese schwer erreichbaren Fach- und Expert:innen im DACH-Raum zu finden. Hier geht es nicht um Masse, sondern um maximale Präzision im Active Sourcing.

Der Ansatz beweist: Maßgeschneiderte Bots gewinnen passive Kandidat:innen, wo andere Wege versagen. Anstatt eines One-Size-Fits-All-Ansatzes werden die Bots hier manuell auf die exakten Anforderungen der hochspezialisierten Rollen programmiert. Dies sorgt für Präzision statt Bewerbungs-Spam und spricht gezielt jene Expert:innen an, die auf keiner Jobbörse aktiv suchen.

Diese Methode ist besonders effektiv, um Talente zu erreichen, die zwar offen für Angebote, aber mit ihrem aktuellen Job zufrieden sind.  Durch eine personalisierte und diskrete Ansprache wird Vertrauen aufgebaut, was bei dieser Zielgruppe entscheidend für den Erfolg ist. So wird die Suche nach „Hidden Champions“ planbar und wiederholbar.

Skalierbares Social Recruiting: Das Erfolgsmodell der EDEKA Gruppe

Vom Spezialisten zur Masse: Wie funktioniert erfolgreiches Recruiting bei einem der größten Einzelhändler Deutschlands? Die EDEKA Gruppe mit über 70.000 Beschäftigten kämpft mit dem Fachkräftemangel in Logistik, Verwaltung und im filialisierten Handel. Der Wettbewerb auf Social Media ist stark, und klassische Prozesse schrecken Talente eher ab.

Seit 2020 hat inga in über 120 Projekten für 20 verschiedene Profile – von Marktleitung bis Controlling – eine Einstellungsquote von 72 % erzielt. Pro Stelle gingen im Schnitt 21 vorqualifizierte Bewerbungen ein. Der Schlüssel liegt in einer Kombination aus Social-Recruiting-Kampagnen und dem Job-Bot.

Die Vorteile dieser Strategie für das Social Recruiting sind vielfältig:

  • Mini-Interview ohne Bias: Der Bot führt ein kurzes, standardisiertes Interview, das unbewusste Vorurteile (Bias) vermeidet.
  • Direkte Übergabe: Qualifizierte Profile werden direkt ins bestehende Bewerbermanagement übergeben, was dem HR-Team Aufwand erspart.
  • Skalierbare Aktivierung: Selbst schwer erreichbare Zielgruppen wie Thekendienst- oder Logistik-Talente werden effizient erreicht.
  • Markenunabhängige Ansprache: Der erste Kontakt erfolgt neutral, was die Hürde für eine Bewerbung senkt.

So transformiert sich eine Traditionsmarke in einen Talent-Magneten, selbst bei Massenrollen. Dieser Ansatz zeigt, wie man den Herausforderungen in der Logistikbranche, wo 53 % der Angestellten einen Jobwechsel planen, effektiv begegnet.

Mehr als nur Bewerbungen: Moderne Recruiting-Strategien für jeden Bedarf

Ein moderner Recruiting-Ansatz endet nicht bei der reinen Bewerbergewinnung. Er bietet flexible Module, die sich an die konkreten Bedürfnisse eines Unternehmens anpassen. Die Technologie der Job-Bots lässt sich für verschiedene Ziele und Budgets einsetzen.

Hier sind einige erweiterte Einsatzmöglichkeiten:

  1. TikTok-Kampagnen zur Azubi-Gewinnung: Erreiche die nächste Generation dort, wo sie ihre Zeit verbringt. Dieser Kanal ist ideal für Ausbildungs- und Einstiegsrollen.
  2. Budget-Light-Kampagnen: Für Jobs mit geringen Einstiegshürden, wie bei EDEKA für Thekenjobs, kann ein reduziertes Preismodell mit schlankerer Ansprache genutzt werden.
  3. Lieferung fertiger Interviews: Spare deinem HR-Team den gesamten Koordinationsaufwand, indem wir die Bewerbungsgespräche direkt terminieren.
  4. Stand-Alone-Chatbot: Wenn du bereits viele Bewerbungen erhältst, aber keine Zeit zum Filtern hast, übernimmt ein Bot die reine Vorqualifizierung.

Zusätzlich kann eine strategische Beratung den Erfolg maximieren. Unsere Expertin Corinna, mit jahrzehntelanger HR-Praxis bei JP Morgan, unterstützt dabei, praxiserprobte Prozesse und KPI-Frameworks zu implementieren. So wird dein Recruiter-Team noch schlagkräftiger.

Fazit: Recruiting ist kein Glücksspiel, sondern eine Frage der richtigen Strategie

Die Beispiele von KMLS, SCHRAMM und EDEKA zeigen eindrucksvoll: Der Kampf gegen den Fachkräftemangel ist gewinnbar. Mit einer Erfolgsquote von 76 % im Handwerk und 72 % im Einzelhandel beweist der technologiegestützte Ansatz seine Überlegenheit gegenüber traditionellen Methoden. Die durchschnittlichen Kosten pro Einstellung von 4.700 € in Deutschland machen Effizienz zu einem entscheidenden Faktor.

Automatisierte Job-Bots und gezieltes Social Media Recruiting sind keine Zukunftsmusik mehr, sondern praxiserprobte Werkzeuge. Sie senken nicht nur den administrativen Aufwand, sondern liefern planbar qualifizierte Kandidat:innen und verbessern die Candidate Experience. Ob für Nischenprofile, Experten oder skalierbare Massenrollen – die richtige Kombination aus Technologie und Strategie macht dein Unternehmen zum Talent-Magneten.

Bist du bereit, dein Recruiting auf das nächste Level zu heben und deine offenen Stellen in Rekordzeit zu besetzen? Dann verlasse dich nicht länger auf den Zufall. Teste, wie ein Job-Bot dein Personalproblem lösen kann.

FAQ

Wie schnell erhalte ich die ersten Bewerber über den inga Job-Bot?

Unsere Technologie ist auf Geschwindigkeit ausgelegt. In der Regel erhältst du die ersten qualifizierten Kandidatenprofile bereits innerhalb von 7 bis 10 Tagen nach dem Kampagnenstart.


Für welche Branchen und Positionen eignet sich der Service von inga?

Unser Service ist branchenübergreifend und besonders stark bei Fachkräften bis 70.000 € Jahresgehalt. Wir haben Erfolgsgeschichten im Handwerk (KMLS), Einzelhandel (EDEKA), in der Logistik, im Vertrieb und vielen weiteren Bereichen.


Was passiert, wenn eine Stelle nicht besetzt wird?

Wir sind von unserem Erfolg überzeugt und bieten daher eine 50 %-Geld-zurück-Garantie. Sollte eine über uns beauftragte Stelle nicht besetzt werden, greift unser Leistungsversprechen.


Kann der Job-Bot an unser bestehendes Bewerbermanagementsystem (ATS) angebunden werden?

Ja, eine nahtlose Integration ist einer der größten Vorteile. Die vom Bot vorqualifizierten Kandidatenprofile werden direkt in dein bestehendes System eingespeist, was den administrativen Aufwand minimiert, wie das Zitat von KMLS bestätigt.


Erreicht inga auch Kandidaten, die nicht aktiv auf Jobsuche sind?

Ja, das ist eine unserer Kernkompetenzen. Durch gezieltes Active Sourcing und Social-Recruiting-Kampagnen sprechen wir gezielt passive Kandidat:innen an, die bis zu 80 % des gesamten Talentpools ausmachen können.


Wie unterscheidet sich inga von einer normalen Personalberatung?

inga kombiniert menschliche Expertise mit führender Technologie. Anstatt nur Profile zu vermitteln, automatisieren wir den gesamten Prozess der Kandidatenansprache und -vorqualifizierung mit unseren Job-Bots. Das macht unser Recruiting schneller, effizienter und skalierbarer.


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