Logo
Warum

Warum inga?

Türöffner für die neue Recruiting-Welt

Wie inga funktioniert

HR Erfahrung trifft Social Media

Lösungen

inga. für Mittelstand

Endlich Fachkräfte einstellen

inga. für Konzerne

Skalierbar & planbar einstellen

inga. für Personalberater

Das Add-On für die Personalberatung

Über uns
Blog
Kostenloser Stellencheck

Wir nutzen Cookies.

Wir verwenden Cookies, um die Benutzerfreundlichkeit unserer Website zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies gemäß unserer Cookie-Richtlinie zu.

Alle akzeptierenAblehnen
BlogsForward
Stellenportale Preise
Forward
Stellenportale Preise 2025: Warum Du zu viel zahlst und wie Du mit Automation die besseren Leute findest

Stellenportale Preise 2025: Warum Du zu viel zahlst und wie Du mit Automation die besseren Leute findest

Calendar
July 7, 2025
Clock
10 Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Du investierst vierstellige Beträge in Stellenanzeigen und wartest monatelang auf Bewerbungen? Eine einzelne Anzeige kostet oft über 1.300 €, doch der Erfolg bleibt aus. Entdecke, wie Unternehmen wie EDEKA und KMLS ihre Recruiting-Kosten halbieren und Vakanzen in Rekordzeit besetzen.
Kostenlos anfragen
Menu
Kosten-AnalyseVersteckte KostenKMLS-Case-StudySCHRAMM-ErfolgsstoryEDEKA-TransformationROI-RechnungDein WegweiserFAQ
4.9 / 5 Sterne
Kostenlos anfragen

Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Die Preise für eine einzelne Stellenanzeige auf Top-Jobportalen liegen 2025 oft zwischen 1.399 € und 2.399 €, bei oft geringem ROI.

Check Mark

Die durchschnittliche Zeit bis zur Besetzung einer Stelle (Time-to-Hire) beträgt in Deutschland über 120 Tage, was hohe versteckte Kosten verursacht.

Check Mark

Automatisierte Job-Bots und Social Recruiting, wie bei EDEKA und KMLS, erreichen Besetzungsquoten von über 70 % und senken die Cost-per-Hire erheblich.

Die Preise für Stellenportale explodieren, doch die Ergebnisse stagnieren. Unternehmen zahlen 2025 für eine einzelne Anzeige auf führenden Jobbörsen oft zwischen 1.399 € und 2.399 €, nur um dann im Schnitt 121 Tage auf eine Besetzung zu warten. Diese Methode ist nicht nur teuer, sondern auch ineffizient. Der wahre Preis liegt in der verlorenen Zeit, dem administrativen Aufwand und unbesetzten Stellen, die das Wachstum bremsen. Dieser Artikel zeigt Dir, warum der traditionelle Weg in eine Sackgasse führt und wie Du durch Automatisierung und Social Recruiting nicht nur Kosten sparst, sondern auch Zugang zu den 70 % passiven Talenten erhältst, die auf Jobportalen gar nicht erst suchen.

Kosten-Analyse: Das zahlst Du 2025 wirklich für eine Stellenanzeige

Die Preise für Stellenportale sind für viele HR-Teams ein Schock. Eine einzelne 30-Tage-Anzeige auf einer der führenden Plattformen kostet schnell 1.399 €.  Für mehr Sichtbarkeit mit einem „Pro Plus“-Paket werden sogar 1.699 € fällig.  Benötigst Du eine Laufzeit von 60 Tagen, kann der Preis auf bis zu 2.399 € steigen.  Selbst Nischenportale verlangen oft ab 700 € aufwärts für eine einzelne Schaltung.

Diese Ausgaben garantieren jedoch keinen Erfolg. Oft investieren Unternehmen über 4.700 € pro Einstellung (Cost-per-Hire), ohne die gewünschte Qualität zu erhalten.  Die traditionelle Anzeigenschaltung ist ein teures Glücksspiel geworden. Diese hohen Fixkosten belasten Budgets, noch bevor ein einziger passender Lebenslauf auf dem Tisch liegt.

Doch die reinen Anzeigenkosten sind nur die Spitze des Eisbergs, denn die wahren Kostentreiber lauern im Prozess dahinter.

Versteckte Kostenfresser: Warum die Time-to-Hire Deinen ROI zerstört

Die durchschnittliche Vakanzzeit in Deutschland beträgt alarmierende 121 Tage.  Einige Studien zeigen für Anfang 2025 sogar einen Höchstwert von 180 Tagen.  Jeder dieser Tage kostet Geld durch unbesetzte Stellen und überlastete Teams. 83 % der Recruiter in Deutschland beschreiben den Einstellungsprozess als herausfordernd.  Das manuelle Sichten von Bewerbungen bindet wertvolle Ressourcen, die an anderer Stelle fehlen.

Die versteckten Kosten einer langsamen Besetzung sind enorm:

  • Produktivitätsverlust: Eine unbesetzte Stelle kann das Team-Output um bis zu 25 % reduzieren.
  • Administrative Last: HR-Mitarbeiter verbringen bis zu 30 % ihrer Zeit mit der Sichtung unpassender Bewerbungen.
  • Hohe Cost-per-Hire: Die durchschnittlichen Kosten pro Einstellung liegen bei 4.700 €, bei Führungskräften sogar bei über 10.000 €.
  • Schlechte Candidate Experience: Lange Prozesse frustrieren Top-Kandidaten, die dann bei der Konkurrenz unterschreiben.

Viele übersehen, dass eine Reduzierung der Time-to-Hire um nur 10 % die Einstellungskosten bereits signifikant senkt. Ein effizienterer Prozess ist daher kein Luxus, sondern eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Wie das selbst in schwierigen Branchen gelingt, zeigt ein Blick ins Handwerk.

KMLS-Case-Study: Wie ein Job-Bot 76 % Erfolgsquote im Handwerk erzielt

Die KMLS Gruppe, ein Gebäudetechnik-Dienstleister mit rund 300 Mitarbeitenden, stand vor der Herausforderung, Nischenprofile wie Servicetechniker für HKL oder MSR zu finden. Klassische Jobbörsen für Fachkräfte lieferten kaum qualifizierte Bewerber. Seit über fünf Jahren setzt KMLS auf die Recruiting-Automation von inga und hat in über 50 Projekten eine Besetzungsquote von 76 % erreicht.

Pro Vakanz erhielt das Unternehmen durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen. Der Schlüssel zum Erfolg ist ein Job-Bot, der Kandidaten dort anspricht, wo sie sich aufhalten – auf Social Media. „Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert … Talente fließen direkt in unser BMS – das i-Tüpfelchen“, bestätigt die KMLS Gruppe. Automatisierte Bots senken den Admin-Aufwand und besetzen zuverlässig selbst Nischenrollen im Handwerk.

Doch was, wenn die Zielgruppe nicht einmal passiv auf Social Media unterwegs ist?

SCHRAMM-Erfolgsstory: Wenn maßgeschneiderte Bots unauffindbare Experten gewinnen

Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM hat sich auf schwer erreichbare Fach- und Expert:innen im DACH-Raum spezialisiert. Hier versagen klassische Kanäle vollständig, da die Zielgruppe weder aktiv sucht noch auf Standard-Anzeigen reagiert. Statt einer Einheitslösung setzt SCHRAMM auf individuell programmierte Bots von inga, die wie ein digitaler Headhunter agieren.

Diese „Handarbeit-Bots“ ermöglichen ein extrem präzises Targeting, das passive Kandidat:innen dort erreicht, wo andere Wege versagen. Der Erfolg belegt: Qualität vor Quantität durch maßgeschneiderte Automation ist der Schlüssel, um an rar gesäte Expert:innen zu gelangen. Dieser Ansatz vermeidet Bewerbungs-Spam und liefert nur wirklich passende Profile. Das beweist, dass Technologie und Präzision Hand in Hand gehen können, um selbst die schwierigsten Vakanzen zu füllen.

Diese Präzision ist beeindruckend, aber lässt sich ein solcher Ansatz auch für die Besetzung von hunderten Stellen skalieren?

EDEKA-Transformation: Wie Social Recruiting eine Traditionsmarke zum Talent-Magneten macht

Die EDEKA Gruppe mit über 70.000 Beschäftigten kämpft mit dem Fachkräftemangel in Logistik, Verwaltung und im filialisierten Handel. Klassische Prozesse schreckten Talente eher ab. Seit 2020 hat inga in über 120 Projekten für 20 verschiedene Profile – von der Marktleitung bis zum Fahrer – eine Einstellungsquote von 72 % erzielt. Pro Stelle lieferte der Prozess durchschnittlich 21 vorqualifizierte Bewerbungen.

Die Lösung kombiniert Social-Recruiting-Kampagnen mit einem Job-Bot. Dieser führt ein kurzes, markenunabhängiges Interview und übergibt qualifizierte Profile direkt ins Bewerbermanagementsystem von EDEKA. Der größte Vorteil: Dieser Ansatz aktiviert schwer erreichbare Zielgruppen skalierbar und effizient, ohne Mehraufwand für das HR-Team.

Die Erfolgsfaktoren im Überblick:

  • Gezielte Ansprache auf Social Media statt teurer Portale.
  • Automatisierte Vorqualifizierung durch einen 24/7-Job-Bot.
  • Mini-Interview ohne Employer-Brand-Bias für ehrliche Antworten.
  • Nahtlose Übergabe der Daten ins bestehende ATS.
  • Aktivierung passiver Kandidaten für Logistik- und Theken-Jobs.

Diese Beispiele zeigen, dass der Wechsel von traditionellen Jobportalen zu einer automatisierten Strategie der entscheidende Hebel ist.

ROI-Rechnung: So senkst Du Deine Cost-per-Hire nachhaltig

Rechnen wir nach: Drei Anzeigen auf Premium-Portalen kosten schnell 3.000 € bis 5.000 €. Hinzu kommen wöchentlich 10 bis 15 Stunden HR-Arbeit für Administration und Vorauswahl. Bei einer durchschnittlichen Vakanzzeit von 121 Tagen summieren sich die Kosten schnell auf über 10.000 € pro Einstellung, wenn man interne Aufwände mit einrechnet.

Ein automatisierter Ansatz wie der von inga ist hier deutlich effizienter. Durch den Wegfall teurer Anzeigen und die Reduzierung des manuellen Aufwands um bis zu 80 % sinkt die Cost-per-Hire drastisch. Unternehmen wie EDEKA und KMLS erreichen nicht nur eine Besetzungsquote von über 70 %, sondern tun dies bei deutlich geringeren Gesamtkosten. Die 50 %-Geld-zurück-Garantie von inga minimiert das Risiko zusätzlich. So wird Social Recruiting zur kalkulierbaren Investition statt zum teuren Experiment.

Der Umstieg von teuren Stellenportalen auf eine smarte, automatisierte Lösung ist also kein Trend, sondern eine strategische Notwendigkeit für jedes zukunftsfähige Unternehmen.

Dein Wegweiser: In 3 Schritten zu effizienterem Recruiting

Bist du bereit, die hohen Preise für Stellenportale hinter dir zu lassen und dein Recruiting zukunftssicher aufzustellen? Anstatt weiter Geld für ineffektive Anzeigen auszugeben, kannst du mit einer klaren Strategie starten, die dir planbare Ergebnisse liefert. Mit den richtigen Werkzeugen wird die Personalsuche vom Glücksspiel zur planbaren Disziplin.

So startest du die Transformation:

  1. Kosten analysieren: Ermittle deine durchschnittliche Cost-per-Hire und Time-to-Hire der letzten 12 Monate. Wie viel zahlst du wirklich pro Einstellung?
  2. Schmerzpunkte identifizieren: Welche 3–5 Positionen sind am schwierigsten zu besetzen und verursachen die höchsten Kosten?
  3. Potenzialanalyse anfordern: Nutze eine kostenlose Analyse, um datenbasiert zu erfahren, wie viele Kandidaten du mit einem automatisierten Ansatz für deine schwierigsten Stellen erreichen kannst.

Der erste Schritt zur Lösung ist, die ineffizienten alten Muster zu durchbrechen. Mit einer datengestützten Strategie verwandelst du dein Recruiting-Portal von einem Kostenfaktor in einen Wertschöpfungstreiber. Fordere jetzt deine kostenlose Potenzialanalyse an und finde heraus, wie viele Talente für deine offenen Stellen nur einen Klick entfernt sind.

FAQ

Wie hoch sind die Preise für Stellenportale im Durchschnitt?

Im Jahr 2025 liegen die Preise für eine einzelne 30-Tage-Anzeige auf großen deutschen Stellenportalen oft zwischen 1.300 € und 2.400 €. Günstigere oder Nischenportale beginnen bei etwa 700 €, bieten aber meist eine geringere Reichweite.


Warum ist die Time-to-Hire eine so wichtige Kennzahl?

Die Time-to-Hire misst die Dauer von der Stellenausschreibung bis zur Vertragsunterzeichnung. Eine lange Dauer (im Schnitt über 120 Tage in Deutschland) verursacht hohe versteckte Kosten durch Produktivitätsausfälle, lange Einarbeitungszeiten und die Gefahr, Top-Bewerber an schnellere Wettbewerber zu verlieren.


Erreicht man über Jobportale auch passive Kandidaten?

Nein, Jobportale werden fast ausschließlich von aktiv suchenden Personen genutzt. Etwa 70 % des Arbeitsmarktes gelten jedoch als passiv oder latent suchend. Diese wertvolle Zielgruppe erreichst du effektiv nur über Kanäle wie Social Media oder Active Sourcing.


Was ist ein Job-Bot und wie funktioniert er?

Ein Job-Bot ist ein automatisierter Chatbot, der den ersten Kontakt mit Bewerbern übernimmt. Er stellt über Social Media oder eine Karriereseite gezielte Fragen zur Qualifikation, Motivation und Verfügbarkeit, filtert so unpassende Kandidaten aus und leitet nur qualifizierte Profile an die HR-Abteilung weiter. Das spart bis zu 80 % des administrativen Aufwands.


Lohnt sich Social Recruiting auch für traditionelle Branchen wie das Handwerk?

Absolut. Die KMLS-Fallstudie zeigt, dass durch gezieltes Social Recruiting und Job-Bots eine Besetzungsquote von 76 % bei hochspezialisierten Techniker-Profilen im Handwerk erzielt wurde. Der Ansatz funktioniert branchenunabhängig, da er Menschen dort erreicht, wo sie ihre Zeit online verbringen.


Wie schnell kann ich mit ersten Bewerbern rechnen, wenn ich inga nutze?

Während traditionelle Methoden oft wochenlang dauern, liefert der automatisierte Ansatz von inga in der Regel innerhalb der ersten 7 bis 10 Tage die ersten qualifizierten und geprüften Bewerbungen direkt in dein Bewerbermanagementsystem.


Jetzt weitere Artikel entdecken

Alle Artikel
June 7, 2025

Innovativ Mitarbeiter finden: Wie Job-Bots deine Einstellungsquote um 76 % steigern

Mehr erfahren
June 18, 2025

Handwerker finden: Wie Job-Bots den Fachkräftemangel in 21 Tagen lösen

Mehr erfahren
June 24, 2025

Elektroniker finden: Wie du mit Job-Bots offene Stellen in unter 30 Tagen besetzt

Mehr erfahren
Logo

+49 69 348 71 92-0

Produkt
  • Wie inga funktioniert
  • Warum inga?
  • Integrationen
  • Häufig gestellte Fragen
Lösungen
  • Erfolgsgeschichte
  • Erfolgsgeschichte
  • inga für Mittelstand
  • inga für Konzerne
  • inga für Personalberater
Unternehmen
  • Über uns
  • Presse
  • Kontakt
Loslegen
  • Kostenloser Stellencheck
  • Kunden-Login
Rechtliches
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Geschäftsbedingungen

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

©2025 inga GmbH