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Handwerk 4.0: Wie Job-Bots deine offenen Stellen in Rekordzeit besetzen

Handwerk 4.0: Wie Job-Bots deine offenen Stellen in Rekordzeit besetzen

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May 18, 2025
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9 Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Du suchst händeringend nach qualifizierten Technikern, Meistern oder Fahrern? Deine Konkurrenz schläft nicht, doch klassische Stellenanzeigen verpuffen wirkungslos. Das ist der Punkt, an dem Handwerk 4.0 ins Spiel kommt – nicht nur in der Werkstatt, sondern direkt in deinem Recruiting.
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Recruiting-RealitätRecruiting 4.0Praxisbeweis KMLSFallstudie SCHRAMMFallstudie EDEKAEffizienz-MaschineRecruiting-ZukunftFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Handwerk 4.0 im Recruiting bedeutet, mit Job-Bots und Social Media gezielt passive Kandidaten zu erreichen und eine Besetzungsquote von über 70 % zu erzielen.

Check Mark

Fallstudien wie KMLS und EDEKA belegen, dass automatisierte Vorqualifizierung den HR-Aufwand massiv senkt und pro Vakanz über 20 geprüfte Bewerbungen liefert.

Check Mark

Maßgeschneiderte „Handarbeit-Bots“ können selbst hochspezialisierte Experten gewinnen, während neue Kanäle wie TikTok das Recruiting von Auszubildenden revolutionieren.

Der Fachkräftemangel im deutschen Handwerk ist kein Geheimnis mehr. Schätzungen zufolge sind rund 250.000 Stellen unbesetzt, und jede zweite Vakanz bleibt offen. Während die Auftragsbücher voll sind, fehlen die Hände, die anpacken. Traditionelle Recruiting-Methoden scheitern, weil sie die Zielgruppen von heute nicht mehr erreichen. Die Lösung liegt in der Digitalisierung deiner Personalgewinnung. Mit den richtigen Werkzeugen des Handwerk 4.0, wie smarten Job-Bots und datengestützten Social-Media-Kampagnen, verwandelst du den Mangel in eine Chance. Fallstudien von KMLS, SCHRAMM und EDEKA belegen, wie Unternehmen mit dieser Strategie Besetzungsquoten von über 70 % erreichen und pro Stelle durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen erhalten.

Die bittere Realität: Darum scheitert klassisches Recruiting im Handwerk

Die Suche nach Fachkräften im Handwerk gleicht oft der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Bundesweit fehlen laut Institut der deutschen Wirtschaft rund 113.000 Fachkräfte, besonders in der Bauelektrik und SHK-Technik.  Das Problem ist, dass veraltete Methoden wie Zeitungsannoncen oder allgemeine Jobportale die passiven Kandidaten – also jene 90 % der Talente, die nicht aktiv suchen – gar nicht erst erreichen. Junge, technikaffine Fachkräfte erwarten zudem schnelle und digitale Prozesse, keine wochenlangen Wartezeiten.  Eine Studie zeigt, dass lange Bewerbungsprozesse die Generationen Y und Z abschrecken.  Die Konsequenz: Deine Stellenanzeigen werden zwar gesehen, aber nicht von den Richtigen. Diese Lücke zwischen vollen Auftragsbüchern und leeren Werkbänken wird bis 2030 voraussichtlich um 62 % wachsen, wenn Betriebe nicht umdenken.  Es ist Zeit für einen fundamentalen Wandel in der Personalbeschaffung.

Handwerk 4.0 ist Recruiting 4.0: Der Sprung zur Automatisierung

Der Begriff Handwerk 4.0 beschreibt weit mehr als nur die Digitalisierung auf der Baustelle. Er umfasst die gesamte Wertschöpfungskette, und dazu gehört auch die Gewinnung neuer Mitarbeiter.  Anstatt auf eingehende Bewerbungen zu hoffen, gehst du mit automatisierten Job-Bots aktiv dorthin, wo sich deine Zielgruppe aufhält: in den sozialen Medien. Diese Bots arbeiten 24/7 für dich und sprechen potenzielle Kandidaten gezielt an. Sie führen ein erstes, unkompliziertes Mini-Interview direkt im Chat und qualifizieren Bewerber anhand deiner Kriterien vor. Das Ergebnis sind nicht hunderte unpassende Lebensläufe, sondern eine Handvoll geprüfter Profile. Ein solcher digitaler Prozess beschleunigt die Auswahl enorm und senkt die Kosten pro Einstellung.  Erfahre in unserem Blog mehr darüber, wie du deinen Recruiting-Prozess digitalisierst. So wird die digitale Transformation zum Motor für deinen Betriebserfolg.

Praxisbeweis KMLS: Mit Job-Bots 76 % der Nischen-Vakanzen besetzen

Die KMLS Gruppe, ein Gebäudetechnik-Dienstleister mit rund 300 Mitarbeitenden, stand vor der Herausforderung, Nischenprofile von HKLS-Servicetechnikern bis zur Buchhaltung zu finden. Seit über fünf Jahren setzt das Unternehmen auf die Job-Bots von inga und hat in mehr als 50 Projekten eine beeindruckende Besetzungsquote von 76 % erzielt. Pro Vakanz erhielt KMLS durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen, was den administrativen Aufwand für die HR-Abteilung drastisch senkte. „Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert … Talente fließen direkt in unser BMS – das i-Tüpfelchen“ , so die Rückmeldung des Unternehmens. Dieses Beispiel zeigt, dass automatisierte Systeme selbst hochspezialisierte Rollen im Handwerk zuverlässig besetzen können. Der Schlüssel liegt in der Kombination aus präzisem Targeting und einem niederschwelligen Bewerbungsprozess. Doch was, wenn die gesuchten Experten auf klassischen Kanälen unsichtbar sind?

Qualität vor Quantität: Wie SCHRAMM mit „Handarbeit-Bots“ Experten gewinnt

Für hochspezialisierte Rollen, bei denen klassische Kanäle versagen, braucht es eine noch gezieltere Methode. Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM setzt seit 2022 auf individuell programmierte „Handarbeit-Bots“, um schwer erreichbare Fach- und Führungskräfte im DACH-Raum zu gewinnen. Statt eines One-Size-Fits-All-Ansatzes wird hier jede Kampagne maßgeschneidert. So werden gezielt passive Kandidaten angesprochen, die auf keiner Jobbörse aktiv nach neuen Herausforderungen suchen. Dieser Ansatz belegt, dass eine präzise, fast handwerkliche Herangehensweise im digitalen Recruiting den Unterschied macht. Es geht nicht darum, möglichst viele Menschen zu erreichen, sondern die richtigen. Eine solche Strategie verhindert Bewerbungs-Spam und liefert ausschließlich qualitativ hochwertige Kontakte. Das beweist, dass selbst im digitalen Zeitalter des Handwerk 4.0 die individuelle Anpassung entscheidend ist. Aber lässt sich dieser Fokus auf Qualität auch auf die Personalbeschaffung in großem Stil übertragen?

Skalierbarer Erfolg: Wie EDEKA mit Social Recruiting zur Talent-Marke wird

Die EDEKA Gruppe, ein Traditionsunternehmen mit über 70.000 Beschäftigten, kämpfte mit dem Fachkräftemangel in Logistik, Verwaltung und im filialisierten Handel. Seit 2020 hat inga in über 120 Projekten für 20 verschiedene Profile – von der Marktleitung bis zum Thekendienst – eine Einstellungsquote von 72 % realisiert. Pro Stelle lieferte der Job-Bot durchschnittlich 21 vorqualifizierte Bewerbungen. Die Lösung ist eine Kombination aus Social-Recruiting-Kampagnen und einem Job-Bot, der ein kurzes Interview ohne Marken-Bias führt. So werden auch schwer erreichbare Zielgruppen effizient aktiviert, ohne den Aufwand für das HR-Team zu erhöhen. Die qualifizierten Profile werden direkt ins bestehende Bewerbermanagementsystem übergeben. EDEKA zeigt eindrucksvoll, wie eine Traditionsmarke durch digitale Methoden zum Talent-Magneten wird, selbst bei Massenrollen. Der gemeinsame Nenner dieser Erfolgsgeschichten ist die intelligente Automatisierung der ersten Schritte im Bewerbungsprozess.

Die Effizienz-Maschine: Wie automatisierte Vorqualifizierung den HR-Aufwand senkt

Sowohl bei KMLS als auch bei EDEKA liegt der Schlüssel zum Erfolg in der automatisierten Vorqualifizierung. Anstatt Stunden mit dem Sichten unpassender Lebensläufe zu verbringen, übernimmt der Job-Bot die erste, entscheidende Filterung. Das spart nicht nur Zeit, sondern verbessert auch die Qualität der Kandidaten, die das HR-Team erreichen.  Ein Bewerbermanagementsystem kann diesen Prozess weiter optimieren.  Hier sind die zentralen Vorteile:

  • Zeitersparnis: Die Vorauswahl wird von Tagen auf Minuten reduziert.
  • Objektivität: Algorithmen bewerten rein nach Fakten und Qualifikationen, was Voreingenommenheit reduziert.
  • Bessere Candidate Experience: Bewerber erhalten sofort eine Rückmeldung, was die Zufriedenheit um über 50 % steigern kann.
  • Datenbasierte Entscheidungen: Du erkennst schnell, welche Kanäle die besten Kandidaten liefern.
  • Fokus auf das Wesentliche: Dein HR-Team kann sich auf die qualifizierten Kandidaten und die persönlichen Gespräche konzentrieren.

Diese Effizienzsteigerung ist ein Kernaspekt von Handwerk 4.0 im Recruiting und ermöglicht es, selbst mit kleinen Teams große Erfolge zu erzielen. Doch die Digitalisierung bietet noch weitere, ungeahnte Möglichkeiten.

Die Zukunft des Recruitings: Von TikTok-Azubis bis zu fertigen Interviewterminen

Die digitale Transformation im Recruiting entwickelt sich rasant weiter. Eine Marktanalyse zeigt, dass TikTok-Kampagnen zur Azubi-Gewinnung im DACH-Raum ein riesiges, ungenutztes Potenzial bieten. Hier erreichst du die nächste Generation in ihrem natürlichen Umfeld – und das deutlich günstiger als bei klassischen Fachkräfte-Kampagnen. Eine weitere Innovation ist die Lieferung fertiger Interviewtermine. Stell dir vor, du erhältst statt einer Bewerbung direkt einen Kalendereintrag für ein Gespräch. Das ist möglich, indem der Job-Bot den Terminierungslink deines Unternehmens nutzt und so den gesamten Koordinationsaufwand eliminiert. Für Unternehmen mit hohem Bewerbungsaufkommen kann ein reiner Screening-Chatbot die Lösung sein. Er sortiert Bewerbungen vor und übergibt sie ans ATS, ohne dass teure Medienkampagnen nötig sind. Diese fortschrittlichen Methoden zeigen, wohin die Reise geht: zu einem vollständig integrierten, hocheffizienten Recruiting-Ökosystem.

FAQ

Wie schnell erhalte ich die ersten Bewerbungen?

Dank unserer automatisierten Prozesse und gezielten Social-Media-Kampagnen erhältst du in der Regel innerhalb von 7 bis 10 Tagen die ersten qualifizierten Kandidatenprofile.


Was passiert, wenn eine Einstellung nicht erfolgreich ist?

Wir sind von unserer Methode überzeugt. Deshalb bieten wir eine 50 %-Geld-zurück-Garantie, falls wir eine Vakanz nicht erfolgreich besetzen können. Dein Risiko ist also minimal.


Funktionieren die Job-Bots für jede Art von Handwerksberuf?

Ja. Unsere Fallstudien mit KMLS, EDEKA und SCHRAMM zeigen, dass die Methode sowohl für Nischenprofile (z.B. HKL-Techniker), hochspezialisierte Experten als auch für skalierbare Rollen (z.B. Fahrer, Thekendienst) erfolgreich ist. Die Bots und Kampagnen werden individuell auf das jeweilige Profil zugeschnitten.


Muss ich meine bestehenden Systeme umstellen?

Nein. Unsere Job-Bots sind so konzipiert, dass sie sich nahtlos in deine bestehenden Prozesse integrieren. Qualifizierte Bewerberprofile können direkt an dein vorhandenes Bewerbermanagementsystem (ATS) übergeben werden, wie das Beispiel der KMLS Gruppe zeigt.


Wie viel kostet eine Kampagne?

Die Kosten sind abhängig vom gesuchten Profil und dem Umfang der Kampagne. Wir bieten verschiedene Modelle an, von Budget-Light-Kampagnen für Jobs mit geringen Einstiegshürden bis hin zu umfassenden Kampagnen für Spezialisten. Fordere eine kostenlose Potenzialanalyse an, um ein individuelles Angebot zu erhalten.


Was ist der Unterschied zwischen inga und einer normalen Personalberatung?

Im Gegensatz zu klassischen Personalberatern kombinieren wir menschliche Expertise mit führender Technologie. Unsere Job-Bots und datengestütztes Active Sourcing ermöglichen es uns, schneller, effizienter und kostengünstiger passende Kandidaten zu finden – insbesondere im Pool der passiven Talente, die über 90 % des Marktes ausmachen.


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