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Junge Logistikmanagerin und Gabelstaplerfahrer im Lager in Deutschland prüfen Lieferungen. Vielfalt und Effizienz in der Logistik.

Bewerbungen aussortieren: Wie Sie in 2 Stunden filtern, wofür andere 2 Tage brauchen.

Calendar
23.08.2025
Clock

8

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Ihr Posteingang für Bewerbungen quillt über, doch 90 % der Kandidaten passen nicht? Sie verbringen Stunden mit dem manuellen Sichten von Lebensläufen für Stellen in Logistik, Service oder Produktion. Das kostet nicht nur Zeit, sondern auch die besten Talente, die nach 10 Tagen zur Konkurrenz wechseln.
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Versteckte KostenManuelle GrenzenAutomatisierte LösungK.O.-Kriterieninga ChatbotQualitative VorteilePraxisleitfadenFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Automatisierte Vorqualifizierung reduziert den manuellen Aufwand beim Bewerbungen aussortieren um bis zu 90 %.

Check Mark

Ein Chatbot-basiertes Screening verbessert die Candidate Experience durch sofortiges Feedback an 100 % der Bewerber.

Check Mark

Durch objektive K.O.-Kriterien steigt die Qualität der Shortlist und die der finalen Einstellungen um durchschnittlich 40 %.

In vielen HR-Abteilungen ist das Sichten von Bewerbungen zur Hauptaufgabe geworden. Auf eine Stelle als Kundenbetreuer oder Produktionsmitarbeiter kommen oft über 150 Bewerbungen, was den Prozess lähmt. Manuelles Aussortieren ist nicht nur zeitintensiv - es kostet Unternehmen jährlich über 20.000 Euro pro HR-Stelle und führt durch subjektive Entscheidungen zu Fehleinstellungen. Eine hohe Bewerberzahl darf nicht zulasten der Qualität gehen. Moderne, automatisierte Lösungen wie inga.Assessment bieten einen Ausweg, indem sie den Screening-Prozess um bis zu 90 % beschleunigen und sicherstellen, dass Sie Ihre Zeit nur noch in Top-Kandidaten investieren.

Die unsichtbaren Kosten der manuellen Bewerber-Sortierung

Personalverantwortliche verbringen bis zu 10 Stunden pro Woche nur mit dem Sichten von Bewerbungen. Diese 10 Stunden kosten Ihr Unternehmen jährlich über 20.000 Euro an reiner Arbeitszeit. Für eine einzige Stelle als Servicetechniker gehen schnell 100 und mehr Bewerbungen ein. Top-Kandidaten warten im Schnitt nur 10 Tage auf eine Rückmeldung, bevor sie ein anderes Angebot annehmen. Eine langsame, manuelle Vorauswahl führt dazu, dass Sie die besten Talente an schnellere Wettbewerber verlieren. Die Herausforderung ist, die Bewerbungsflut zu bewältigen, ohne an Qualität einzubüßen. Doch die reine manuelle Sichtung birgt noch weitere, tiefere Probleme für den gesamten Prozess.

Warum manuelles Aussortieren nicht mehr funktioniert

Jede einzelne Bewerbung kostet Sie durchschnittlich 25 Minuten manuelle Prüfzeit. Bei 150 Bewerbungen sind das über 62 Arbeitsstunden - fast zwei volle Arbeitswochen. Ein Logistikunternehmen verlor so 3 Top-Bewerber für die Lagerlogistik in nur 14 Tagen. Die Nachteile dieses Vorgehens sind erheblich:

  • Hoher Zeitaufwand pro Bewerber, der die Time-to-Hire auf über 40 Tage treibt.
  • Subjektive Entscheidungen, die das Risiko von Fehleinstellungen um 30 % erhöhen.
  • Eine schlechte Candidate Experience durch wochenlange Wartezeiten.
  • Verlust von A-Kandidaten, die in weniger als 14 Tagen eine Zusage von der Konkurrenz erhalten.

Dieser Prozess ist nicht nur ineffizient, sondern auch unfair und fehleranfällig. Um Bewerbungen effizienter zu bearbeiten, muss die Vorsortierung digitalisiert werden.

Automatisierte Vorqualifizierung als strategische Lösung

Ein digitales Tool kann 90 % der unpassenden Bewerbungen automatisch und objektiv filtern. Die Lösung ist ein Chatbot-basiertes System, das ein 5-minütiges, standardisiertes Mini-Vorstellungsgespräch führt. So reduzieren Sie die Time-to-Screen von 25 Minuten auf nur noch 2 Minuten pro Kandidat. Dieser Ansatz funktioniert branchenübergreifend, von Elektrikern im Handwerk bis zu Fachkräften im Einzelhandel. Sie erhalten eine Shortlist mit Kandidaten, die zu 100 % die Muss-Kriterien erfüllen. Ein solches Pre-Screening für Bewerbungen schafft die Grundlage für einen fairen und schnellen Auswahlprozess. Doch der Erfolg hängt von den richtigen, im Vorfeld definierten Kriterien ab.

Die richtigen K.O.-Kriterien für ein effektives Screening definieren

Der Schlüssel zur erfolgreichen Automatisierung liegt in der Definition von 3-5 klaren Muss-Kriterien pro Stelle. Diese sorgen für eine objektive und AGG-konforme erste Auswahl. Ein effektives Set an Kriterien könnte so aussehen:

  1. Fachliche Qualifikationen: Besitzt der Bewerber die notwendigen Zertifikate für die Arbeit als Elektrotechniker?
  2. Berufserfahrung: Liegen mindestens 3 Jahre Erfahrung in der Lebensmittelproduktion vor?
  3. Regionale Verfügbarkeit: Wohnt der Kandidat im Umkreis von 30 km für eine Stelle im Service?
  4. Sprachkenntnisse: Wird Deutsch auf C1-Niveau für den Kundenkontakt beherrscht?

Der Fokus auf 3-5 solcher K.O.-Kriterien beschleunigt den gesamten Prozess um bis zu 70 %. Mit diesen klaren Vorgaben können Sie die Bewerberauswahl optimieren und sicherstellen, dass die Technologie ihre volle Stärke für Sie entfaltet.

Technologie im Einsatz: Der inga.Assessment Chatbot

Der inga.Assessment Chatbot lässt sich nahtlos in Ihre bestehenden Prozesse integrieren. Bewerber von Job-Portalen werden direkt zu einem 5-minütigen, interaktiven Chat weitergeleitet. Dort werden die zuvor definierten K.O.-Kriterien abgefragt. Das Ergebnis für Ihr HR-Team: Sie erhalten eine übersichtliche Shortlist mit A-Kandidaten in weniger als 24 Stunden. Ein Servicetechniker beschrieb den Prozess als "superschnell und unkompliziert". Mit einem smarten Bewerbermanagement-Tool wie diesem wird die Candidate Experience nachweislich verbessert. Die Vorteile gehen jedoch weit über eine reine Zeitersparnis hinaus.

Mehr als nur Zeitersparnis: Die qualitativen Vorteile der Automatisierung

Durch die Automatisierung des Screenings gewinnen Sie nicht nur Zeit, sondern verbessern den gesamten Recruiting-Prozess. Unternehmen steigern die Qualität ihrer Shortlist um durchschnittlich 40 %. Die wichtigsten Vorteile sind:

  • Bessere Bewerberqualität: Sie sprechen nur noch mit Kandidaten, die 100 % der Muss-Kriterien erfüllen.
  • Verbesserte Candidate Experience: Jeder Bewerber erhält innerhalb von 5 Minuten ein erstes, wertschätzendes Feedback.
  • Objektive und faire Entscheidungen: Der Prozess ist standardisiert und reduziert menschlichen Bias, was die AGG-Konformität sicherstellt.
  • Freisetzung von Ressourcen: Ihr HR-Team kann sich auf wertschöpfende Aufgaben wie die Interviews mit Top-Talenten konzentrieren.

Ein Produktionsbetrieb konnte mit dieser Methode 3 Maschinenbediener in nur 15 Tagen einstellen. Doch wie lässt sich ein solches System erfolgreich in die Praxis umsetzen?

Praxisleitfaden: In 4 Schritten zum effizienten Bewerber-Screening

Die Implementierung eines automatisierten Screening-Prozesses ist in weniger als einem Arbeitstag möglich. Folgen Sie einfach diesen vier Schritten:

  1. Analyse des Bewerberaufkommens: Identifizieren Sie die 3 Stellenprofile (z.B. Produktionsmitarbeiter, Gärtner, Kundenbetreuer) mit den meisten Bewerbungen.
  2. Definition der K.O.-Kriterien: Legen Sie pro Stelle 3-5 harte, nicht verhandelbare Fakten fest (z.B. Führerscheinklasse, Schichtbereitschaft, Zertifikate).
  3. Implementierung des Tools: Integrieren Sie den Chatbot-Link in Ihre Stellenanzeigen auf allen Portalen - dies dauert oft nur 15 Minuten.
  4. Fokus auf A-Kandidaten: Bearbeiten Sie ab sofort nur noch die vorqualifizierte Shortlist, die Ihnen das System bereitstellt.

Mit diesem Vorgehen können Sie sofort beginnen, Bewerbungen schneller zu sichten und Ihre Effizienz zu steigern.

More Links

Bundesagentur für Arbeit stellt eine detaillierte Fachkräfteengpassanalyse bereit.

Statistisches Bundesamt (Destatis) bietet umfassende Informationen zum deutschen Arbeitsmarkt.

DIHK veröffentlicht einen Report zur Fachkräftesicherung für die Jahre 2024/2025.

Bitkom präsentiert Charts und Analysen zur Digitalisierung der Wirtschaft.

PwC bietet Einblicke in aktuelle Trends im People Management mit ihrem Trendbarometer.

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) stellt offizielle Arbeitsmarktstatistiken zur Verfügung.

DGFP (Deutsche Gesellschaft für Personalführung) beleuchtet in einem Artikel die zukünftigen Recruiting-Strukturen bis 2025.

FAQ

Funktioniert die automatisierte Vorqualifizierung auch für Handwerks- und Logistikberufe?

Ja, absolut. Gerade für Berufe wie Dachdecker, Berufskraftfahrer oder Lagerlogistiker, bei denen harte Kriterien wie Führerscheinklassen, Zertifikate oder körperliche Belastbarkeit entscheidend sind, ist die automatisierte Abfrage ideal. Sie filtern effizient nach den wirklich wichtigen Anforderungen.


Wie schnell ist ein solches System einsatzbereit?

Die Implementierung von inga.Assessment ist sehr schnell. Nach der Definition Ihrer Kriterien, was oft in weniger als einer Stunde erledigt ist, kann das System innerhalb von 24 Stunden live gehen und in Ihre Stellenanzeigen integriert werden.


Was ist der Unterschied zu einem klassischen Bewerbermanagementsystem (BMS)?

Ein klassisches BMS hilft primär bei der Verwaltung der eingegangenen Bewerbungen. inga.Assessment setzt einen Schritt früher an: Es ist ein reines Effizienz-Tool zur Vorqualifizierung, das die Flut an unpassenden Bewerbungen stoppt, bevor sie überhaupt in Ihrem BMS landen. Es verbessert die Qualität des Inputs für Ihr bestehendes System.


Ist der automatisierte Prozess AGG-konform?

Ja, er ist sogar förderlich für die AGG-Konformität. Da die Vorauswahl auf Basis objektiver, vorab definierter und für alle Kandidaten gleicher Kriterien erfolgt, wird menschliche Voreingenommenheit (Bias) im ersten Schritt eliminiert. Dies sorgt für einen nachweisbar faireren und transparenteren Prozess.


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