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Pre-Screening für Bewerbungen: So steigern Sie die Effizienz um 70%

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04.10.2025
Clock

7

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Ihre HR-Abteilung ertrinkt in einer Flut von Bewerbungen, während qualifizierte Kandidaten abspringen? Ein manuelles Pre-Screening kostet durchschnittlich 60% der gesamten Einstellungszeit. Entdecken Sie, wie Sie diesen Prozess automatisieren und sich auf die Top-Talente konzentrieren.
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Automatisiertes Pre-Screening spart bis zu 60% der Zeit im Auswahlprozess und senkt die Rekrutierungskosten um bis zu 30%.

Check Mark

Ein strukturierter, digitaler Prozess verbessert die Bewerberqualität und sorgt für objektivere, datenbasierte Einstellungsentscheidungen.

Check Mark

Schnelle und transparente Kommunikation während des Pre-Screenings verbessert die Candidate Experience und stärkt die Arbeitgebermarke.

In vielen Unternehmen, besonders im Einzelhandel, Service oder der Verwaltung, führt ein hohes Bewerberaufkommen zu einem enormen administrativen Aufwand. Die manuelle Sichtung und das Filtern von hunderten Bewerbungen binden wertvolle Ressourcen, die an anderer Stelle fehlen. Laut einer Studie waren rund 30 Prozent von 5.000 Bewerbungsunterlagen manipuliert, was die Notwendigkeit einer sorgfältigen Prüfung unterstreicht. Ein ineffizientes Pre-Screening für Bewerbungen verlangsamt nicht nur den gesamten Einstellungsprozess, sondern erhöht auch das Risiko von Fehlbesetzungen. Mit einer automatisierten Lösung wie inga.Assessment können Sie diesen Engpass beseitigen, die Bewerberqualität verbessern und Ihre Time-to-Hire um bis zu 36 Tage reduzieren.

Die Kosten eines langsamen Bewerbermanagements

Ein unstrukturiertes Pre-Screening für Bewerbungen ist ein teurer Zeitfresser. Personaler verbringen unzählige Stunden damit, Lebensläufe zu sichten, anstatt sich strategischen Aufgaben zu widmen. Tatsächlich geben 65 Prozent der Recruiter an, dass ihre Arbeitsbelastung die verfügbaren Ressourcen übersteigt. Diese manuelle Vorselektion führt oft dazu, dass Top-Kandidaten das Interesse verlieren, da 45 Prozent eine Rückmeldung innerhalb von zwei Wochen erwarten. Die Folge sind nicht nur verpasste Chancen, sondern auch messbare Kosten durch unbesetzte Stellen. Ein optimierter Bewerbungsprozess ist daher kein Luxus, sondern eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. Die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben ist der erste Schritt zur Lösung dieses Problems.

Automatisierung als Lösung für hohe Bewerberzahlen

Die Automatisierung des Pre-Screenings revolutioniert das Bewerbermanagement bei hohem Aufkommen. Anstatt jede Bewerbung manuell zu prüfen, übernimmt ein digitales Tool die erste Filterung. In Deutschland nutzen bereits fast 25 Prozent der Unternehmen Automatisierung im Recruiting, um Prozesse zu beschleunigen. Mit inga.Assessment, einem Chat-Bot-basierten Tool, werden Kandidaten durch ein automatisiertes Mini-Vorstellungsgespräch geführt. Dieser Prozess sammelt strukturierte, vergleichbare Daten und identifiziert die passendsten Bewerber in Minuten. Das spart nicht nur bis zu 30% der Rekrutierungskosten, sondern stellt auch sicher, dass nur qualifizierte Profile Ihr HR-Team erreichen. So können Sie Bewerbungen automatisch filtern und Ihre Effizienz maximieren. Die Implementierung solcher Tools ist der Schlüssel zu einem skalierbaren Recruiting-Prozess.

Vorteile, die über die Zeitersparnis hinausgehen

Ein effizientes Pre-Screening für Bewerbungen bietet mehr als nur eine schnellere Vorauswahl. Es verbessert die gesamte Candidate Experience, da Bewerber sofortiges und faires Feedback erhalten. Zudem wird die Entscheidungsqualität gesteigert, da die Auswahl auf objektiven, vordefinierten Kriterien basiert und nicht auf dem Bauchgefühl eines einzelnen Recruiters. Dies reduziert nachweislich unbewusste Voreingenommenheit im Prozess. Unternehmen, die auf eine solche datengestützte Bewerberauswahl setzen, verbessern nicht nur ihr Arbeitgeberimage, sondern auch die Qualität der Einstellungen. Die Vorteile umfassen:

  • Objektivität: Alle Kandidaten werden anhand derselben Kriterien bewertet, was die Fairness erhöht.
  • Bessere Candidate Experience: Schnelle, transparente Prozesse werden von 95% der Bewerber geschätzt.
  • Datenbasierte Entscheidungen: Die Auswahl basiert auf Fakten statt auf subjektiven Eindrücken.
  • Höhere Qualität: Nur die am besten passenden Kandidaten gelangen in die nächste Runde.

Diese Qualitätssteigerung führt langfristig zu einer geringeren Fluktuation und produktiveren Teams.

Praxisbeispiele: Pre-Screening branchenübergreifend nutzen

Die Herausforderung hoher Bewerberzahlen betrifft viele Branchen, nicht nur den Bürobereich. Im Einzelhandel, in der Gastronomie oder im Kundenservice sind die Bewerbungsvolumina oft besonders hoch. Ein Kundenbetreuer in Berlin wurde mit inga beispielsweise in nur 12 Tagen gefunden. Stellen Sie sich eine Supermarktkette vor, die für eine Kassierer-Position 200 Bewerbungen erhält. Ein automatisiertes Pre-Screening kann hier innerhalb von Stunden die 20 am besten geeigneten Kandidaten identifizieren. Ebenso profitiert ein großes Call-Center, das monatlich 50 neue Servicekräfte einstellt, von einem System, das die Bewerbungen schnell sichtet und nach Sprachkenntnissen und Serviceorientierung vorqualifiziert. Auch in der Verwaltung, wo für eine Stelle im Office Management oft über 100 Bewerbungen eingehen, sorgt die Automatisierung für Entlastung. Diese branchenübergreifende Anwendbarkeit macht ein digitales Pre-Screening zu einem universellen Effizienz-Tool.

In 4 Schritten zum optimierten Pre-Screening-Prozess

Die Einführung eines automatisierten Pre-Screenings ist unkompliziert und wirkungsvoll. Mit der richtigen Strategie können Sie Ihre Prozesse in kürzester Zeit optimieren. Ein strukturierter Ansatz ist dabei entscheidend für den Erfolg. Befolgen Sie diese Schritte, um Ihre Bewerber-Vorqualifizierung auf das nächste Level zu heben:

  1. Anforderungskriterien definieren: Legen Sie klare "Muss"- und "Kann"-Kriterien für jede Stelle fest. Was sind die unverzichtbaren Qualifikationen?
  2. Das richtige Tool implementieren: Wählen Sie eine Lösung wie inga.Assessment, die sich nahtlos in Ihre bestehenden Systeme integrieren lässt und auf Chat-Bots basiert.
  3. Prozess kommunizieren: Informieren Sie die Bewerber transparent über den automatisierten ersten Schritt. Eine gute Kommunikation wird von 78% der Kandidaten geschätzt.
  4. Workflow integrieren: Stellen Sie sicher, dass die vorqualifizierten Kandidaten reibungslos an die zuständigen Recruiter oder Fachabteilungen übergeben werden, um den Prozess effizient zu gestalten.

Durch diesen Ansatz stellen Sie sicher, dass Sie Bewerbungen effizient bearbeiten und keine Talente verlieren.

More Links

Das Statistische Bundesamt (Destatis) bietet umfassende Informationen und Statistiken zum Thema Fachkräfte in Deutschland.

Die Bundesagentur für Arbeit stellt eine detaillierte Fachkräfteengpassanalyse zur Verfügung, die Engpässe in verschiedenen Berufsfeldern aufzeigt.

Bullhorn präsentiert eine Studie, die aufzeigt, wie Künstliche Intelligenz (KI) die Effizienz im Recruiting erheblich steigern kann.

Index.de bietet einen aktuellen Recruiting-Report aus dem Jahr 2024 mit relevanten Einblicken in den Arbeitsmarkt.

Statista liefert Statistiken zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Recruiting-Prozess in Deutschland.

EY (Ernst & Young) beschreibt, wie Pre-Employment-Screenings als wirksames Mittel gegen Falschangaben im Bewerbungsprozess eingesetzt werden können.

Kienbaum gibt in einem Blog-Artikel einen fundierten Ausblick auf die HR-Trends im Jahr 2025.

FAQ

Wie funktioniert die Vorqualifizierung bei inga.Assessment genau?

inga.Assessment nutzt einen intelligenten Recruiting Chatbot. Dieser führt Bewerber, die über Portale wie Stepstone oder Indeed kommen, durch ein kurzes, automatisiertes Interview. Dabei werden vorab definierte Kriterien abgefragt, sodass Sie am Ende eine übersichtliche Liste der am besten passenden Kandidaten erhalten.


Für welche Unternehmensgrößen eignet sich das Tool?

inga.Assessment ist ideal für Unternehmen jeder Größe, die ein hohes Bewerberaufkommen für bestimmte Stellen haben. Es ist besonders wertvoll für HR-Abteilungen, die viele Bewerbungen effizient filtern müssen, um Zeit zu sparen und die Qualität der Bewerberauswahl zu steigern.


Lässt sich das Pre-Screening an unser Corporate Design anpassen?

Ja, mit unseren individualisierten Dienstleistungen inga.Assessment.Plus und inga.JobBot.Plus können wir den Prozess vollständig in Ihr Branding integrieren. Hierbei agieren wir als Ihre Recruiting-Support-Agentur und bieten neben der technischen Anpassung auch umfassende Beratung.


Wie schnell sehen wir erste Ergebnisse?

Die Implementierung von inga.Assessment ist sehr schnell. Sobald das System aufgesetzt ist, werden eingehende Bewerbungen sofort und rund um die Uhr vorqualifiziert. Sie sehen die Ergebnisse in Echtzeit im Talent Manager und können sofort auf die besten Kandidaten zugreifen.


Was kostet der Service von inga.Assessment?

Die Kosten für inga.Assessment hängen vom Bewerbungsvolumen und dem gewünschten Individualisierungsgrad ab. Für ein konkretes Angebot und eine kostenlose Potenzialanalyse empfehlen wir ein kurzes Beratungsgespräch, in dem wir Ihre Bedürfnisse genau analysieren.


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