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Recruiting Social Media: Fachkräfte für Handwerk & Produktion in 36 Tagen finden

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14.08.2025
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8

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Der Fachkräftemangel trifft Handwerk, Logistik und technische Berufe besonders hart, während klassische Stellenanzeigen ins Leere laufen. Entdecken Sie, wie Recruiting über Social Media den Spieß umdreht und Ihnen in durchschnittlich 36 Tagen vorqualifizierte Bewerber liefert.
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Grenzen JobportaleActive SourcingGeotargetingRecruiting-ChatbotsEmployer BrandingBewerbermanagementFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Recruiting über Social Media erreicht passive Kandidaten in Handwerk, Technik und Produktion, die auf Jobportalen nicht aktiv suchen.

Check Mark

Geotargeting ermöglicht eine präzise, lokale Ansprache von Fachkräften im DACH-Raum und senkt die Kosten pro Einstellung.

Check Mark

Automatisierte Chatbots qualifizieren Bewerber vor und reduzieren die durchschnittliche Time-to-Hire auf 36 Tage.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten gezielt qualifizierte Dachdecker in Köln, Servicetechniker in München oder Produktionsmitarbeiter in Frankenberg ansprechen - auch wenn diese gar nicht aktiv suchen. Genau das ermöglicht modernes Recruiting über Social Media. Während rund 91 % der Arbeitgeber soziale Medien nutzen, schöpfen die wenigsten das volle Potenzial aus. Es geht nicht darum, nur Stellenanzeigen zu posten. Es geht darum, durch präzises Active Sourcing, lokale Ausrichtung per Geotargeting und automatisierte Vorqualifizierung die Time-to-Hire drastisch zu senken. Dieser Artikel zeigt Ihnen die Strategien, mit denen Sie selbst in schwierigen Branchen wie Handwerk, Technik und Logistik erfolgreich rekrutieren.

Der Wandel: Warum Jobportale für Fachkräfte nicht mehr ausreichen

Klassische Jobportale erreichen vor allem eines: aktiv suchende Kandidaten. Doch in Branchen mit hohem Fachkräftemangel sind das nur wenige. Eine Studie zeigt, dass sich die Jobsuche stark auf Social Media verlagert hat, die Nutzung hat sich seit 2021 mehr als verdoppelt. Für Unternehmen im Mittelstand bedeutet das: Wer nur auf Jobbörsen setzt, verpasst bis zu 37 % der potenziellen Kandidaten, die zwar wechselwillig, aber nicht aktiv auf der Suche sind. Gerade im Handwerk, in der Produktion oder Logistik ist diese passive Zielgruppe entscheidend. Das strategische Recruiting über Social Media schließt diese Lücke, indem es potenzielle Mitarbeiter direkt in ihrem digitalen Alltag anspricht. So wird aus einem passiven Interesse eine konkrete Bewerbung, wie die Besetzung einer Tischler-Stelle in Darmstadt in nur 16 Tagen zeigt.

Active Sourcing: Gezielt passive Kandidaten im Handwerk und in der Technik ansprechen

Der größte Vorteil beim Recruiting über Social Media ist der Zugang zu passiven Talenten. Das sind die Fachkräfte, die in ihrem Job zufrieden sind, aber für ein besseres Angebot offen wären. Mit Active Sourcing werden diese Kandidaten durch in Handarbeit erstellte Job Bots auf Plattformen wie Facebook oder Instagram gezielt identifiziert und angesprochen. Statt auf Bewerbungen zu warten, gehen wir aktiv auf passende Profile zu. So fanden wir beispielsweise einen Elektrotechniker in München in nur 13 Tagen. Dieser Ansatz ist bis zu 45 % effektiver als traditionelle Methoden, um schwer zu findende Spezialisten zu gewinnen. Die Ansprache passiver Kandidaten ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer datengestützten Kampagne, die genau die richtigen Personen erreicht.

Lokale Präzision: Mit Geotargeting Mitarbeiter für Service und Logistik finden

Für viele KMUs ist die regionale Nähe der Mitarbeiter ein entscheidender Faktor. Recruiting über Social Media ermöglicht dank Geotargeting eine metergenaue Ausspielung von Stellenangeboten im gesamten DACH-Raum. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Anzeige für einen Berufskraftfahrer nur im Umkreis von 30 Kilometern um Ihren Standort in Vasdorf gesehen wird - eine Stelle, die wir in 24 Tagen besetzt haben. Dies minimiert den Streuverlust und erhöht die Relevanz für lokale Bewerber um ein Vielfaches. Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Reduzierte Pendelzeiten für Mitarbeiter, was die Attraktivität erhöht.
  • Höhere Bewerberqualität durch gezielte lokale Ansprache.
  • Effizienterer Einsatz des Recruiting-Budgets ohne Streuverluste.
  • Schnellere Besetzung, wie bei einem Kundenbetreuer in Berlin in 12 Tagen.

Diese lokale Präzision ist ein entscheidender Hebel, um im Wettbewerb um lokale Fachkräfte zu bestehen.

Effizienz steigern: Vorqualifizierung durch automatisierte Recruiting-Chatbots

Schnelligkeit ist im Recruiting ein Wettbewerbsvorteil. Ein Recruiting Chatbot führt automatisierte Mini-Vorstellungsgespräche und fragt die wichtigsten Qualifikationen ab, bevor die Bewerbung überhaupt bei Ihnen landet. Das Ergebnis: Sie erhalten nur vorqualifizierte Bewerbungen und sparen sich das manuelle Screening von unpassenden Profilen. Dieser Prozess sorgt dafür, dass die ersten Kandidaten oft schon innerhalb von 10 Tagen vorgestellt werden. Die durchschnittliche Time-to-Hire von 36 Tagen wird durch diese Effizienz erst möglich. Für einen Kunden, der drei Maschinenbediener in Berlin suchte, konnten wir die Stellen so in nur 15 Tagen besetzen. Die Automatisierung im Recruiting beschleunigt den Prozess und verbessert gleichzeitig die Candidate Experience, wie Kandidaten-Feedback bestätigt: "Kurz & knackig. Mir gefällt die unkonventionelle Art."

Nachhaltiger Erfolg: Mit Employer Branding zur Recruiting-Agentur an Ihrer Seite

Erfolgreiches Recruiting über Social Media ist mehr als nur eine schnelle Kampagne. Für Unternehmen mit regelmäßigem Personalbedarf geht es um den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke. Hier setzt die individualisierte Dienstleistung von inga.JobBot.Plus an. Wir agieren nicht als reines Tool, sondern als Ihre Recruiting-Agentur mit umfassender Beratung und Support. Wir entwickeln maßgeschneiderte Kampagnen auf META-Plattformen, die Ihre Unternehmenskultur authentisch transportieren. Im Gegensatz zu KI-gesteuerten Massenansprachen setzen wir auf menschliches Recruiting mit technischem Support, um eine echte Verbindung zu Kandidaten aufzubauen. Dieser Ansatz ist ideal, um sich langfristig als Wunscharbeitgeber in Ihrer Region zu positionieren, wie es ein Kunde formulierte: "Bei inga. geht man für uns auf's Ganze - und wir stellen regelmäßig ein."

Bewerbermanagement optimieren: Wenn die Herausforderung nicht Mangel, sondern Masse ist

Manche Unternehmen kämpfen nicht mit zu wenigen, sondern mit zu vielen Bewerbungen. Für HR-Abteilungen mit hohem Bewerberaufkommen über Portale wie Stepstone oder Indeed bietet inga.Assessment eine digitale Lösung zur effizienten Vorqualifizierung. Das Tool filtert Bewerbungen auf Chat-Bot-Basis und verbessert die Bewerberqualität, bevor ein Mensch die Unterlagen sichten muss. Hier liegt der Fokus auf Zeitersparnis und der Automatisierung des Pre-Screenings, um die Effizienz um bis zu 60 % zu steigern. Es geht darum, aus 100 Bewerbungen die 10 besten herauszufiltern, ohne wertvolle HR-Ressourcen zu binden. So wird das Bewerbermanagement auch bei hunderten Eingängen pro Woche wieder steuerbar und effektiv.

More Links

Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) bietet eine aktuelle Studie zum Fachkräftemangel und zur Ausbildung im Handwerk aus dem Jahr 2023.

Auf Statista finden Sie eine umfassende Themenseite mit aktuellen Daten und Fakten zum Fachkräftemangel.

Die Bundesagentur für Arbeit stellt eine interaktive Statistik zum Fachkräftebedarf und zur Engpassanalyse bereit.

Die Universität Bamberg veröffentlichte 2020 eine Studie zum Thema Social Recruiting, die Einblicke in aktuelle Trends bietet.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) informiert über Maßnahmen und Strategien zur Fachkräftesicherung.

Das Statistische Bundesamt (Destatis) bietet detaillierte Informationen und Statistiken zum Thema Handwerk.

FAQ

Funktioniert Recruiting über Social Media auch für sehr spezielle Handwerksberufe wie Dachdecker oder Tischler?

Ja, absolut. Der Erfolg liegt in der präzisen Zielgruppenansprache. Wir können Kampagnen gezielt an Personen mit den entsprechenden Berufsbezeichnungen, Interessen oder Qualifikationen ausspielen. Erfolgsgeschichten wie die Besetzung von zwei Dachdecker-Stellen in Köln in 31 Tagen belegen die Wirksamkeit.


Wie schnell erhalte ich die ersten Bewerbungen über eine Kampagne?

Dank unseres optimierten Prozesses mit Job Bots und Active Sourcing erhalten Sie in der Regel die ersten vorqualifizierten Kandidatenvorschläge innerhalb von 10 Tagen nach Kampagnenstart.


Kann ich die Recruiting-Kampagnen in meinem eigenen Unternehmens-Branding nutzen?

Ja, mit unseren Plus-Produkten (inga.Assessment.Plus & inga.JobBot.Plus) bieten wir individualisierte Dienstleistungen an, bei denen alle Kampagnen und Chatbots vollständig in Ihr Employer Branding integriert werden, um Ihre Arbeitgebermarke zu stärken.


Was ist der Unterschied zwischen inga.one und inga.Assessment?

inga.one ist unser Recruiting-Service, der sich auf die aktive Suche und Gewinnung von Fachkräften bei Fachkräftemangel konzentriert. inga.Assessment ist hingegen ein digitales Tool für Unternehmen mit hohem Bewerberaufkommen, um Bewerbungen effizient vorzuqualifizieren und Zeit zu sparen.


Ist inga ein KI-Tool?

Nein, inga ist kein reines KI-Tool. Wir setzen auf modernes Recruiting mit technischem Support, bei dem unsere Recruiting-Experten in Handarbeit individuelle Kampagnen erstellen und optimieren. Wir sehen Technologie als Unterstützung für menschliche Expertise, nicht als Ersatz.


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