Das Thema kurz und kompakt
Steigern Sie Ihre Arbeitgeberattraktivität in der Pflege, indem Sie passive Kandidaten über Social Media mit Active Sourcing und Job Bots erreichen.
Verkürzen Sie die durchschnittliche Time-to-Hire von 36 Tagen durch vorqualifizierte Bewerbungen und einen automatisierten Screening-Prozess.
Bauen Sie eine nachhaltige Arbeitgebermarke mit individualisierten Kampagnen und persönlicher Beratung auf, um sich im Wettbewerb abzuheben.
Die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität in der Pflege ist kein optionales Extra mehr, sondern eine betriebsnotwendige Strategie. Angesichts von knapp 500.000 potenziell fehlenden Fachkräften bis 2035 müssen Einrichtungen neue Wege gehen. Es geht darum, nicht nur als Arbeitgeber sichtbar zu werden, sondern als Wunscharbeitgeber wahrgenommen zu werden. Dieser Artikel zeigt Ihnen praxisnahe Lösungen, wie Sie durch modernes Recruiting und den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke die passenden Pflegekräfte, aber auch Fachpersonal aus Handwerk, Produktion und Logistik finden und binden. Wir beleuchten, wie Sie passive Kandidaten erreichen und Ihre Stellenbesetzung von durchschnittlich 36 Tagen signifikant verkürzen.
Die Herausforderung: Warum klassisches Recruiting in der Pflege versagt
Der Wettbewerb um qualifizierte Pflegekräfte ist intensiver denn je, denn nur rund 16 Prozent der offenen Stellen werden von Krankenhäusern gemeldet. Viele passive Kandidaten, also Fachkräfte in Anstellung, sind auf klassischen Jobportalen gar nicht aktiv. Herkömmliche Methoden führen oft zu langwierigen Prozessen, die durchschnittliche Time-to-Hire liegt bei 36 Tagen. Diese ineffizienten Abläufe kosten nicht nur Zeit, sondern auch wertvolle Ressourcen. Um die Arbeitgeberattraktivität in der Pflege nachhaltig zu steigern, ist ein Umdenken zwingend erforderlich. Es bedarf eines Ansatzes, der gezielt auch jene 62 Prozent examinierten Fachkräfte anspricht, die nicht aktiv suchen. Moderne Strategien setzen genau hier an, um die Lücke zu schließen.
Passive Kandidaten gezielt erreichen: Active Sourcing für die Pflege
Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, müssen Sie dort präsent sein, wo sich potenzielle Bewerber aufhalten: in den sozialen Medien. Mit Active Sourcing und in Handarbeit erstellten Job Bots erreichen Sie Pflegekräfte, die offen für neue Chancen, aber nicht aktiv auf Jobsuche sind. So konnte inga.one einen Altenpfleger in München in nur 17 Tagen finden. Dieser Ansatz funktioniert branchenübergreifend, wie die Besetzung einer Tischler-Stelle in Darmstadt in 16 Tagen zeigt. Durch präzises Geotargeting im DACH-Raum werden Kampagnen lokal und zielgruppengenau ausgespielt. Diese Methode verkürzt nicht nur die Time-to-Hire, sondern liefert auch vorqualifizierte Bewerbungen direkt in Ihren Talent Manager. So wird der Grundstein für eine verbesserte Arbeitgeberattraktivität in der Pflege gelegt.
Mehr als ein Job: Eine starke Arbeitgebermarke in der Pflege aufbauen
Nachhaltige Arbeitgeberattraktivität in der Pflege entsteht durch eine starke Marke, die Vertrauen und Werte vermittelt. Hier geht es nicht um eine schnelle Lösung, sondern um eine individualisierte Dienstleistung mit strategischer Beratung, wie sie inga.JobBot.Plus bietet. Der Aufbau einer Arbeitgebermarke ist eine Investition, die sich langfristig auszahlt, indem sie die Mitarbeiterbindung stärkt und Recruiting-Kosten senkt. Eine solche Marke wird durch maßgeschneiderte Kampagnen auf META-Plattformen sichtbar gemacht. Ein klares Werteversprechen ist entscheidend, um sich vom Wettbewerb abzuheben. Für mittelständische Unternehmen ist dies eine Chance, ihre einzigartige Kultur zu präsentieren. So wird aus einem Job eine berufliche Heimat.
Praxisleitfaden: In 4 Schritten zu mehr Attraktivität als Arbeitgeber
Die Steigerung Ihrer Arbeitgeberattraktivität in der Pflege lässt sich systematisch umsetzen. Mit den folgenden vier Schritten legen Sie den Grundstein für erfolgreiches Recruiting:
- Stellenanzeigen von Experten optimieren lassen: Sorgen Sie für klare und ansprechende Beschreibungen, die exakt auf die gesuchten Profile wie Familienhelfer oder Chemikanten zugeschnitten sind.
- Lokale Präzision durch Geotargeting nutzen: Sprechen Sie gezielt Fachkräfte in Ihrer Region an, um die passenden Kandidaten für Standorte von Frankfurt bis Dresden zu finden.
- Bewerbungsprozess vereinfachen: Ein Recruiting Chatbot führt automatisierte Mini-Vorstellungsgespräche und sorgt für eine positive Candidate Experience, wie sie 70 Prozent der Bewerber erwarten.
- Arbeitgebermarke authentisch kommunizieren: Nutzen Sie individualisierte Kampagnen, um Ihre Unternehmenskultur zu zeigen und nicht nur als Job, sondern als Karrierechance wahrgenommen zu werden.
Diese Maßnahmen führen zu schnellen Ergebnissen, wie die Einstellung eines Gärtners in Dresden in nur 8 Tagen beweist.
Technologie und Mensch: Die richtige Balance für Recruiting-Erfolg
Moderne Recruiting-Technologie ist ein entscheidender Faktor, um die Effizienz zu steigern. Ein Recruiting Chatbot kann Bewerbungen vorqualifizieren und spart wertvolle manuelle Arbeit. Doch Technologie allein reicht nicht aus. Die Aussage "Bei inga. geht man für uns auf's Ganze - und wir stellen regelmäßig ein", unterstreicht die Bedeutung persönlicher Betreuung. Der Erfolg liegt in der Kombination aus technischem Support und menschlicher Expertise. Recruiting-Experten, die Stellenbeschreibungen optimieren und Kampagnen steuern, sind unverzichtbar. Diese Symbiose aus moderner Technik und persönlichem Service macht den Unterschied und führt zu einer nachhaltigen Steigerung der Arbeitgeberattraktivität in der Pflege. Vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch, um Ihr Potenzial zu entdecken.
More Links
Statistisches Bundesamt (Destatis) bietet aktuelle statistische Daten zu relevanten Themen.
Statista zeigt eine Statistik über den prognostizierten Bedarf an Pflegekräften im Jahr 2025.
Bundesagentur für Arbeit stellt eine Publikation mit statistischen Daten und Informationen zur Arbeitsmarktsituation in der Altenpflege bereit.
Deutscher Pflegerat (DPR) bietet ein Factsheet mit aktuellen Daten und Fakten zur Situation der Pflege in Deutschland aus professioneller Sicht.
Bundesgesundheitsministerium (BMG) informiert über Pflegekräfte, insbesondere zu Beschäftigtenzahlen und relevanten Aspekten der Beschäftigung.
Hochschule Harz bietet eine Broschüre, die untersucht, wie Pflegeeinrichtungen attraktiver für Arbeitnehmer gestaltet werden können.
Leuphana Universität Lüneburg stellt eine Broschüre mit Einblicken und Handlungsempfehlungen für Pflegeeinrichtungen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität bereit.
Prognos präsentiert eine Attraktivitätsstudie, die Faktoren untersucht, welche die Attraktivität von Branchen oder Regionen im Kontext der Pflege beeinflussen.
Bertelsmann Stiftung bietet einen Endbericht zum Fachkräftemangel in der Pflege, der Ursachen und Auswirkungen analysiert sowie Handlungsempfehlungen gibt.
FAQ
Wie erreicht inga.one Pflegekräfte, die nicht auf Jobportalen suchen?
inga.one nutzt Active Sourcing über Social Media und individuell erstellte Job Bots. Mit präzisem Geotargeting werden Kampagnen dort ausgespielt, wo sich passive Kandidaten aufhalten, und erreichen so auch Fachkräfte, die nicht aktiv suchen.
Können die Recruiting-Kampagnen an das Branding unserer Einrichtung angepasst werden?
Ja, mit den Dienstleistungen inga.Assessment.Plus und inga.JobBot.Plus bieten wir individualisierte Kampagnen an, die vollständig in Ihr Employer Branding integriert werden. Unser Fokus liegt hier auf einer maßgeschneiderten Agentur-Dienstleistung inklusive Beratung.
Wie schnell erhalte ich die ersten Bewerbungen für eine Pflegestelle?
Mit dem inga.one-Service erhalten Sie in der Regel die ersten vorqualifizierten Kandidaten innerhalb von 10 Tagen. Die durchschnittliche Zeit bis zur erfolgreichen Einstellung liegt bei nur 36 Tagen.
Unterstützt inga.one auch bei der Besetzung von Stellen außerhalb der Pflege?
Absolut. Unser Service ist auf die Gewinnung von Fachkräften in diversen Branchen spezialisiert, darunter Handwerk (z.B. Dachdecker), Technik (z.B. Servicetechniker), Produktion, Logistik (z.B. Berufskraftfahrer) und Büro & Verwaltung.
Was unterscheidet inga.one von reinen KI-Tools?
inga.one bietet kein reines KI-Tool. Wir kombinieren modernen technologischen Support wie unseren Recruiting Chatbot mit der menschlichen Expertise unserer Recruiting-Experten. Dieser persönliche Ansatz sorgt für optimierte Kampagnen und qualitativ hochwertige Bewerbungen.




