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Indeed Fachkräfte: Warum Job-Bots klassische Portale bei der Spezialistensuche schlagen

Indeed Fachkräfte: Warum Job-Bots klassische Portale bei der Spezialistensuche schlagen

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May 12, 2025
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9 Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Die Suche nach qualifizierten Fachkräften auf Generalisten-Plattformen wie Indeed fühlt sich oft an wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Obwohl Millionen von Profilen verfügbar sind, scheitern klassische Methoden gerade bei spezialisierten und passiven Talenten. Dieser Artikel zeigt, wie Unternehmen mit automatisierten Job-Bots nicht nur den Verwaltungsaufwand drastisch senken, sondern auch Besetzungsquoten von über 70 % erzielen.
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Automatisierte Job-Bots erzielen selbst in Nischen wie dem Handwerk Besetzungsquoten von über 76 %, indem sie gezielt qualifizierte Kandidaten ansprechen.

Check Mark

Social-Recruiting-Kampagnen in Kombination mit Bots ermöglichen es, auch für große Unternehmen wie EDEKA, eine Einstellungsquote von 72 % bei verschiedensten Profilen zu erreichen.

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Maßgeschneiderte Bots können erfolgreich passive Kandidaten gewinnen, die über klassische Jobportale wie Indeed nicht erreichbar sind.

Der deutsche Arbeitsmarkt steht unter Druck: 84 % der Betriebe leiden unter dem Fachkräftemangel, und im ersten Quartal 2024 gab es 1,57 Millionen offene Stellen. Große Jobbörsen wie Indeed sind mit rund 300 Millionen Nutzern weltweit zwar eine erste Anlaufstelle, doch für spezialisierte Fachkräfte oder Nischen im Handwerk sind sie oft nicht die Lösung. Die schiere Masse an Bewerbungen überfordert HR-Teams und führt selten zu passgenauen Kandidaten. Erfolgreiche Unternehmen setzen daher auf neue Strategien. Anhand von drei konkreten Fallstudien aus Gebäudetechnik, Spezialisten-Recruiting und Lebensmitteleinzelhandel zeigen wir, wie der gezielte Einsatz von Job-Bots und Social-Recruiting-Kampagnen die Effizienz steigert, Kosten senkt und schwer erreichbare Talente aktiviert. Erfahre, wie du dein Recruiting vom Glücksspiel in einen planbaren Erfolgsprozess verwandelst.

Die Grenzen von Indeed & Co.: Wenn Quantität die Qualität erdrückt

Plattformen wie Indeed bieten mit Millionen von Nutzern eine enorme Reichweite, doch das ist oft mehr Fluch als Segen.  Für jede ausgeschriebene Stelle erhalten Unternehmen eine Flut von Bewerbungen, deren manuelle Prüfung einen immensen Aufwand bedeutet. Eine Studie zeigt, dass 65 % der Bewerber im DACH-Raum schon einmal "Ghosting" durch Arbeitgeber erlebt haben, oft weil HR-Abteilungen überlastet sind.  Gerade bei der Suche nach Indeed Fachkräfte mit spezifischen Qualifikationen geht die Passgenauigkeit in der Masse unter. Sechs von zehn Kandidaten wollen zudem lieber direkt angesprochen werden, anstatt sich aktiv zu bewerben – eine riesige Gruppe passiver Talente, die über Standard-Anzeigen kaum erreichbar ist.  Die durchschnittlichen Kosten pro Einstellung liegen in Deutschland bei rund 4.700 Euro, ein Betrag, der durch ineffiziente Prozesse schnell in die Höhe getrieben wird.  Diese ineffiziente Suche führt zu Frustration auf beiden Seiten und unbesetzten Stellen. Doch es gibt präzisere Methoden, um genau die richtigen Talente zu finden.

KMLS Gruppe: Wie ein Job-Bot 76 % Besetzungsquote im Handwerk erzielt

Das Handwerk kämpft besonders stark mit dem Fachkräftemangel, da viele junge Menschen eine Ausbildung in der Branche nicht mehr in Betracht ziehen.  Die KMLS Gruppe, ein Gebäudetechnik-Dienstleister mit rund 300 Mitarbeitenden, stand genau vor dieser Herausforderung: Gesucht wurden Fach- und Führungskräfte von Servicetechnikern bis zur Buchhaltung. Seit über fünf Jahren setzt das Unternehmen auf die Job-Bots von inga. In mehr als 50 Projekten für über 15 verschiedene Profile wurde eine beeindruckende Besetzungsquote von 76 % erreicht. Pro Vakanz erhielt KMLS durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Automatisierung, die selbst Nischenrollen zuverlässig besetzt. „Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert … Talente fließen direkt in unser BMS – das i-Tüpfelchen“, bestätigt die KMLS Gruppe. Diese Strategie zeigt, wie man auch ohne große HR-Abteilung die passenden Fachkräfte finden kann. So wird der Weg frei für die gezielte Ansprache von Experten, die auf klassischen Wegen unsichtbar bleiben.

SCHRAMM: Maßgeschneiderte Bots für unauffindbare Experten

Was tust du, wenn deine Zielgruppe auf keiner Jobbörse aktiv ist? Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM nutzt seit 2022 handgefertigte Bots, um genau diese schwer erreichbaren Fach- und Expert:innen im DACH-Raum zu gewinnen. Laut einer LinkedIn-Studie gelten 56 % der Arbeitnehmer als passive Kandidaten – sie sind offen für Angebote, suchen aber nicht aktiv.  Klassische Kanäle wie Indeed versagen hier. Die Lösung von inga waren individuell programmierte Bots anstelle einer Einheitslösung. Diese maßgeschneiderten Bots belegen, dass Qualität vor Quantität geht. Durch präzises Targeting und eine individuelle Ansprache werden passive Kandidat:innen dort abgeholt, wo andere Wege versagen. Anstatt auf Bewerbungs-Spam zu setzen, sorgt dieser Ansatz für wenige, aber hochqualifizierte Kontakte. Dieser Fokus auf „Handarbeit“ und Technologie ist ein entscheidender Vorteil, um auch im großen Stil erfolgreich zu sein, wie das nächste Beispiel zeigt.

EDEKA: Wie Social Recruiting 72 % Einstellungsquote bei 20 Profilen sichert

Die EDEKA Gruppe, ein Traditionsunternehmen mit über 70.000 Beschäftigten, kämpft in Logistik, Verwaltung und Handel mit dem Fachkräftemangel. Der Wettbewerb auf Social Media ist stark, und veraltete Prozesse schrecken Talente ab. Seit 2020 hat inga in über 120 Projekten für 20 verschiedene Profile – von Marktleiter bis Controlling – eine Einstellungsquote von 72 % erzielt. Pro Stelle gab es im Schnitt 21 vorqualifizierte Bewerbungen. Die Lösung ist eine Kombination aus Social-Recruiting-Kampagnen und einem Job-Bot. Dieser führt ein kurzes, markenunabhängiges Interview und übergibt qualifizierte Profile direkt ins Bewerbermanagementsystem. So werden auch schwer erreichbare Zielgruppen wie Thekendienst- und Logistik-Talente effizient aktiviert. Diese Methode transformiert eine Traditionsmarke in einen Talent-Magneten, ohne Mehraufwand für das HR-Team und ist ein Paradebeispiel, wie man erfolgreich Mitarbeiter finden kann. Der Kern dieser Erfolgsgeschichten ist die intelligente Technologie, die dahintersteckt.

Automatisierte Vorqualifizierung: Vom Bot direkt ins ATS

Der größte Hebel zur Effizienzsteigerung im Recruiting ist die Automatisierung administrativer Aufgaben. Sowohl bei KMLS als auch bei EDEKA liefern die Job-Bots vorgeprüfte Kandidat:innen direkt ins bestehende Bewerbermanagementsystem (ATS).  Das spart wertvolle Zeit, die Recruiter stattdessen in persönliche Gespräche investieren können. Der Prozess ist einfach und effektiv:

  1. Der Job-Bot startet ein Mini-Interview mit Interessenten, ganz ohne Employer-Brand-Bias.
  2. Er gleicht die Antworten mit den Anforderungskriterien der Stelle ab.
  3. Nur passende und qualifizierte Profile werden weitergeleitet.
  4. Die Daten fließen direkt ins ATS des Kunden, wie bei KMLS, was den Prozess nahtlos macht.

Diese automatisierte Vorqualifizierung reduziert den HR-Aufwand massiv und beschleunigt die Time-to-Hire. Statt sich durch hunderte unpassende Lebensläufe zu kämpfen, konzentriert sich das HR-Team auf die vielversprechendsten Talente. Diese technologische Basis ermöglicht es, das Recruiting-Angebot noch weiter zu spezialisieren.

Dein Recruiting-Baukasten: Von TikTok-Kampagnen bis HR-Consulting

Ein erfolgreiches Recruiting-System ist mehr als nur ein einzelnes Werkzeug. Es ist ein anpassbarer Baukasten, der auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten ist. Basierend auf bewährter Bot-Technologie gibt es spezialisierte Lösungen für jede Herausforderung. Hier sind einige Beispiele:

  • TikTok-Kampagnen zur Azubi-Gewinnung: Ein oft übersehener Kanal, um die nächste Generation von Fachkräften zu erreichen.
  • Budget-Light-Kampagnen: Für Jobs mit geringen Einstiegshürden, wie bei EDEKA für Thekenjobs, wird die gleiche Technik mit schlankerer Ansprache genutzt.
  • Lieferung fertiger Interviews: Statt nur Bewerbungen zu liefern, können direkt Termine im Kalender des Kunden gebucht werden, was den Koordinationsaufwand auf null reduziert.
  • Recruiting-Consulting: Für Unternehmen, die ihre Prozesse grundlegend verbessern wollen, bietet Expertin Corinna praxiserprobte Frameworks aus ihrer Zeit bei Großbanken.

Jedes dieser Module nutzt Automatisierung, um ein spezifisches Recruiting-Problem zu lösen. Mit dem richtigen Mix aus Technologie und Strategie wird die Suche nach Indeed Fachkräfte und anderen Talenten planbar und erfolgreich.

FAQ

Wie funktioniert der inga Job-Bot genau?

Der inga Job-Bot automatisiert den ersten Teil des Bewerbungsprozesses. Er spricht potenzielle Kandidaten auf Social-Media-Plattformen an, führt ein kurzes, standardisiertes Interview zur Vorqualifizierung und leitet nur die Profile an dich weiter, die wirklich zu deinen Anforderungen passen – direkt in dein Bewerbermanagementsystem.


Für welche Branchen eignet sich Recruiting mit Job-Bots?

Unsere Fallstudien mit KMLS (Gebäudetechnik), SCHRAMM (Spezialisten-Recruiting) und EDEKA (Einzelhandel) zeigen, dass die Methode branchenübergreifend funktioniert. Sie ist besonders effektiv für schwer besetzbare Rollen im Handwerk, für hochspezialisierte Experten und auch für die skalierbare Suche nach Mitarbeitern im Handel oder in der Logistik.


Was ist der Unterschied zu einer normalen Stellenanzeige auf Indeed?

Eine normale Stellenanzeige erreicht nur aktiv suchende Kandidaten. Unser Ansatz spricht gezielt auch passive Talente auf den Plattformen an, auf denen sie ihre Zeit verbringen. Zudem übernimmt der Bot die Vorqualifizierung, was dir pro Stelle viele Stunden Verwaltungsaufwand erspart und die Qualität der Bewerbungen deutlich erhöht.


Wie schnell erhalte ich die ersten Bewerbungen?

Durch die Automatisierung und das gezielte Targeting sind die Prozesse sehr schnell. In der Regel erhältst du die ersten qualifizierten Bewerbungen innerhalb weniger Tage nach Kampagnenstart. Bei EDEKA und KMLS lag der Durchschnitt bei 21 vorqualifizierten Bewerbungen pro Vakanz.


Kann ich die Job-Bots auch für Ausbildungsplätze nutzen?

Ja, absolut. Wir bieten sogar spezielle Kampagnen an, die auf die Gewinnung von Auszubildenden zugeschnitten sind, zum Beispiel über Kanäle wie TikTok. So erreichst du die junge Zielgruppe in ihrer gewohnten Umgebung.


Was passiert, wenn eine Kampagne nicht erfolgreich ist?

Wir arbeiten partnerschaftlich und erfolgsorientiert. inga bietet eine 50 %-Geld-zurück-Garantie, falls die Kampagne nicht die erwarteten Ergebnisse liefert. Dein Risiko ist also minimal.


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